Das Spiel mit der Macht 05 - Sexgeschichten

Das Spiel mit der Macht 05

... was das mit ihm anstellte..

Wie normal war es auch schon, sich daran aufzugeilen, dass es die eigene Frau mit anderen machte.

Zum Glück zeigte ihm seine Internetrecherche, dass dieses Phänomen weiter verbreitet war, als er sich vorstellen hätte können. Auch wenn sein Weg dorthin sicher sehr ungewöhnlich war. Aber so war ihr Leben nun -- alles andere als normal.

„Wie kam es eigentlich dazu, dass du und Tom...?"

„Naja du hast ja sicher schon gemerkt, dass er ein sehr...einflussreicher...Mann ist." Sie nippte am Glas.

„Wie dir, hat er Seiten an mir aufgedeckt, die ich selbst nicht kannte. Und hier sind wir, du, ich, Mara -- alle in seinem Bann."

Sie hatte recht. Sein erster Eindruck von Tom war völlig falsch gewesen. Er war ein absoluter Erfolgsmann, der sich nahm, was er wollte.

Und dies schloss ihn ein.

„ja...das ist eine gute Umschreibung. Und er bringt ja alle Voraussetzungen mit."

Er dachte an sein Gemächt, dass direkt aus einem Porno stammen könnte. Er sah zu Jana und auf einmal erinnerte sie ihn mehr an die frühere Mara, die sich nicht um ihr äußeres scherte und den Freitagabend mit ihm zu hause verbrachte. Zumindest heute hatten die beiden Rollen getauscht.

Jana war eine angenehme Gesellschaft, doch immer wieder dachte er daran, wie er sich in ihrem Mund ergoss.

Und so geil wie er auf sie war -- sie war nur der Schlüssel, damit er andere Dinge erleben konnte.

Der Anblick wie Mara zitternd von dem gierigen Schwanz gestoßen wurde war ...

... für ihn geiler wie alles andere gewesen.

Auch geiler wie Jana, sie spielte in seinen Fantasien mittlerweile nur noch eine Nebenrolle. Und in gewisser Hinsicht tat es ihm leid.

„Als wir dort waren...im Salon...und du mich geblasen hast...also versteh mich nicht falsch...es war der beste Blowjob, den ich je bekommen habe..."

„Aber du bist wegen was anderem gekommen. Hey, mach dir keinen Kopf. Das habe ich schnell realisiert."

Sie zwinkerte ihm zu und er war froh, dass es raus war. Auf eine seltsame Art hatte er gedacht, dies würde sie verletzen. Aber das war der Grund warum er hier war und Tom dort.

„Danke, dass du nicht sauer bist."

„Sauer? Wir haben Dinge erlebt, von denen manche nicht einmal träumen können."

Sie streckte die Beine aus. „Und werden noch viel mehr erleben. Und ich bin froh, wenn ich jemanden habe, dem ich auf Augenhöhe begegnen kann."

Jana überraschte ihn und er stellte fest, dass er eine miese Menschenkenntnis hatte.

In nahezu allem hatte er sich getäuscht. Frauen wie Jana waren für ihn Selbstsicher aber auch ein bisschen arrogant und gaben sich nicht mit Losern wie ihm ab. Aber sie redete mit ihm, wie eine echte Freundin.

Verrückt, wenn er bedachte, dass auch Sie sich schon so oft mit Mara vergnügt hatte.

Die Unterhaltung wurde immer vertrauter und er vergaß in dieser Zeit sogar, was sich ein paar kilometer weiter abspielte.

Mara

Es hatte sich gut angefühlt, begehrt zu werden. Es war offensichtlich, dass die Männer sie ...