1. Das Spiel mit der Macht 05


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byGh0z

    ... abschleppen wollten.
    
    Vor ein paar Monaten kannte sie das Gefühl gar nicht. Und wer weiß, wenn Tom nicht draußen gewartet hätte?
    
    Doch sie war froh, dass er hier war. Wahrscheinlich wollte er ihr genau das zeigen. Und die Art und weise, wie er sich durchsetzen konnte war wahnsinnig heiß.
    
    „Wie ich sehe hast du schon etwas zu trinken." Er bestellte sich selbst einen Drink und stieß mit ihr an.
    
    Sein Penis zeichnete sich an der Jeans ab und sie wusste, sie würde ihn heute noch bekommen. Oder?
    
    „Dass du hier mit einem Mann sitzt. An nichts anderes denken kannst, wie du von ihm gefickt wirst. Das hättest du dir vor kurzer Zeit nicht vorstellen können, oder?" Er grinste sie an. Doch sie fühlte sich bei ihm sicher.
    
    „Nein. Und doch bin ich hier."
    
    „Richtig. Und dein Freund sitzt zuhause und wichst sich dabei. Und du kleine Schlampe genießt deine Zeit mit mir."
    
    Er sagte es so, als sei es ein kompliment. Und seltsamerweise fühlte es sich auch so an.
    
    „Ja -- aber wir haben das besprochen. Und er,...hat mir nicht nur die Erlaubnis gegeben...ihm gefällt das sogar."
    
    Ihr war bewusst, dass das etwas armseliges hatte und Toms Lachen bestätigte sie. Aber sie profitierte so von den Vorzügen beider Männer.
    
    „Ja. Wir Menschen unterscheiden uns nunmal in unserem Denken und Handeln. Und dein Partner hat seinen Platz akzeptiert.
    
    Ein kluger Mann, wenn er dich behalten will. Ich nehme nämlich an, dass du auch ohne seine Erlaubnis hier sitzen würdest."
    
    Diese Frage hatte ...
    ... sie sich oft gestellt aber ihr Handeln an der Betriebsfeier ließ keine Zweifel.
    
    „Ja, das wäre ich."
    
    „Jana hat dich gut erzogen. Und sie hat das hier aus dir geformt." Er machte eine Geste, die ihren Körper nach formte.
    
    „Bereitwillig hast du dich ihr untergeordnet, damit du deinen Gelüsten Raum geben kannst und jetzt bist du unersättlich."
    
    Sie schluckte. Er konnte sie so problemlos lesen. „Ja, und ich genieße es."
    
    „Ich habe Jana schon oft gefickt. Aber sie langweilt mich. Sie braucht mich nur, damit sie sich dir überlegen fühlt. Damit sie Macht über dich ausüben kann.
    
    Aber sie versteht nicht, dass nur ich die Macht habe."
    
    Sie dachte daran, wie Jana zuvor bei ihr in die Wohnung kam. Niedergeschlagen.
    
    „Aber du. Du bist ein kluges Mädchen. Du hast sicher bereits gemerkt, dass du nicht mehr auf sie angewiesen bist."
    
    Das hatte sie, dank ihm. Und es fühlte sich gut an. „Weil du mir das Gefühl gibst."
    
    „Sie hat in letzter Zeit oft schlecht über dich geredet. Und jedes Mal, wenn sie das tat, wollte ich dich noch mehr. Sie muss neu lernen, wo ihr Platz ist. Und du wirst mir dabei helfen."
    
    Sie wollte Jana nicht hintergehen, aber sie wollte Tom so viel mehr. Und wie er sagte, sie brauchte sie nicht mehr.
    
    „Ich werde alles tun."
    
    „Das wirst du. Sieh dich mal im Raum um."
    
    Sie ließ den Blick über die Tische schweifen. Viele richteten verstohlene Blicke auf sie.
    
    Sie blickte Tom neugierig an.
    
    „Die denken sich „schau dir mal die Schlampe an, lässt ...
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