Das Spiel mit der Macht 05 - Sexgeschichten

Das Spiel mit der Macht 05

... sich von dem alten Typ die Drinks bezahlen. Bestimmt macht sie es für Kohle mit ihm"". Sie hätte früher genau das selbe gedacht, als sie ihre Leben in Schwarz und weiß aufteilte.

Er fuhr fort. „Und genau das bist du. Meine kleine geile Schlampe."

Mara spürte wie sie feucht wurde.

Es war ihr egal was die anderen dachten. Die urteilenden Blicke der anderen Frauen. Sollten die doch weiter in ihrem Hamsterrad bleiben. Sie wussten ja nicht was ihnen entgeht.

Seine Hand glitt durch sein Haar. „Ich liebe diese langen Haare. Weißt du, dass Jana dich darum beneidet?"

Sie hatte ihr mehrfach gesagt, wie viel sie an ihrer attraktivität ausmachten aber Jana zeigte nie, dass sie sich ihr gegenüber im Hintertreffen fühlte.

„Nein, wusste ich nicht. Aber Alex hat es immer geliebt, wenn ich sie offen trug."

„Ab jetzt trägst du sie nur noch für mich offen. Und auch ansonsten tust du, was ich dir sage."

Er hätte alles von ihr verlangen können. Sie wollte ihn und sie war bereit alles zu tun. „Ja, mein Herr."

„Wenn ich heute mit dir fertig bin zeigen wir den beiden, was wir so treiben. Dir ist bewusst, dass das nochmal vieles verändern wird."

„Ich nehme jede Konsequenzen in Kauf."

Jana

Sie hatte sich nicht erhoffen können, einen derart entspannten Abend zu erleben. Sie war wirklich froh hier mit Alex zu sein. Und warum nicht das beste aus der Situation machen. Mit einmal kam ihr eine Idee.

„Was magst du an Mara am meisten?"

„naja ich mochte es immer, ...

... dass es ihr egal war, was andere über sie denken....aber sie hat sich ja doch stark verändert in jüngster Zeit."

„okay, schuldig." Sie grinste ihn an.

„Aber scheinbar hab ich dir damit einen Gefallen getan." Sie streckte neckend die Zunge heraus und er zuckte mit den Schultern, lachte dann aber. „Ja irgendwie schon."

„Und was bringt dich so richtig in Fahrt bei Mara? Was ist das heißeste an ihr?"

„ich stehe total auf ihre langen Haare -- ich habe es geliebt, wenn sie sie für mich offen getragen hat, während sie sie sonst in der öffentlichkeit meistens geschlossen trug."

Sie drehte sich auf die Knie und erntete von Alex nur einen irritierten Blick, doch sie robbte zu ihm vor und griff in seinen Schritt.

„Und heute Abend ist sie mit Tom unterwegs. Er wird sie an ihrem Schopf führen, während sie seinen Schwanz saugt. Er wird sich an ihr halten, während er immer wieder in sie stößt bis er befriedigt ist und in sie abgespritzt hat."

Und noch bevor sie die letzten Worte ausgesprochen hatte spürte sie wie er hart wurde.

Sie öffnete seine Hose und holte ihn hervor, er zuckte in ihrer Hand während Alex sie weiter anschaute, sie aber gewähren ließ.

„Es ist sicher quälend für dich, die ganze Zeit hier mit einem Ständer zu sitzen, darüber zu fantasieren, was Mara gerade tut und du keinen Druck ablassen kannst."

Er nickte. „Ja,...und wie"

„Okay hör mir zu. Ich nehm dir den Druck, wenn du dich im Anschluss um mich kümmerst."

Sie wollte keinen Sex mit ihm, ...