Das Spiel mit der Macht 05 - Sexgeschichten

Das Spiel mit der Macht 05

... aber sie wollte sich mit ihm vergnügen.

Und wenn Mara schon ihren Platz einnehmen wollte, dann sollte sie wenigstens wissen, dass Sie dieses Spiel mitspielen kann. „Ich...vielleicht..."

Jana zog die Vorhaut vor und zurück „bestimmt fickt er sie im Auto. Oder vielleicht auch vor Zuschauern?"

„Ich...". Er lehnte den Kopf in den Nacken.

Sie ließ ihm keine Chance. Wenn sie so redete konnte er sich nicht wehren.

„Er kann es ewig. Er besorgt es ihr. Sie wird nie wieder etwas anderes wollen, wie von diesem geilen großen Schwanz gefickt zu werden."

Das Sperma spritzte in hohem Bogen aus der Eichel. Noch früher als sie erwartet hatte.

Er verlor komplett die Kontrolle über sich bei diesen Gedanken. Und nun war sie an der Reihe.

Tom

Tom bezahlte die Rechnung. Er wollte Mara ficken. Und er würde es genießen sie zu seiner Schlampe zu machen.

Das ehemalige Mauerblümchen -- das gefiel ihm so sehr an ihr.

Er beließ seine Hand auf Maras Gesäß um so nochmal deutlich zu machen, was er mit Mara anstellen würde.

Die Blicke der anwesenden Frauen waren urteilend und angewidert.

Aber was interessierte ihn das? Von ihm aus konnte jeder wissen, dass er Schlampen fickte.

Er wollte vor allem, dass sich Mara wie eine fühlte.

„Steig ein", sagte er schroff und Mara setzte sich auf den Beifahrersitz. Das Licht auf dem Parkplatz war gedimmt und hier und da ließen sich schemenhafte Umrisse von Menschen erkennen, die aber ihres Weges gingen.

Mara atmete schwer. ...

... Er hatte sie den ganzen Abend gereizt und geil gemacht.

Er sah sie an -- kleine Schweißperlen standen auf ihrer Stirn.

Dann griff er mit seiner linken Hand an den Stoff ihrer Nylon strumpfhose. Mit etwas kraftaufwand drückte er mittels zeige und Mittelfinger ein Loch in den Stoff.

„Jana du Luder", dachte er.

Sie hatte Mara aufgetragen keine Unterwäsche zu tragen. Seine Finger glitten über die nasse Scheide. Mara war bereits ausgelaufen und saß so die ganze Zeit in der Bar.

Dann steckte er unvermittelt den Zeigefinger in sie. Maras Atemfrequenz erhöhte sich und er ließ den Mittelfinger folgen. Mara quietschte dabei. Er zog die Finger heraus und steckte sie ihr in den Mund.

„Das schmeckt Jana, wenn sie dich lecken wird." Sie prustete auf seine Finger während er auf ihrer Zunge tastete.

„Wenn du eine brave Schlampe bist, darfst du es bald Jana gleichtun und den Spieß umdrehen."

Ihr gefiel diese Idee sichtlich. Sie war wachs in seinen Händen. Sie würde alles tun.

Er ließ von ihr ab und startete den Motor. Er fuhr die Landstraße entlang Richtung Autobahn. Bei der Fahrt führte er weiter aus, wie Jana sich hinter ihrem Rücken lustig machte, was nicht den Tatsachen entsprach aber Mara sollte es glauben.

Er wollte sehen, was sie tun würde. Mit ihrem neuen selbstvertrauen wollte er sie in das Gefühl von Macht kommen lassen.

Als er auf der Autobahn war stellte er den Tempomat ein und öffnete seinen Reißverschluss.

Sein Schwanz stand und berührte das ...