Das Spiel mit der Macht 05 - Sexgeschichten

Das Spiel mit der Macht 05

... Lenkrad. Er griff grob in Maras Haar und zog sie in seinen Schoß.

„Na los", sagte er und drückte ihren Kopf runter.

Immer wieder und immer tiefer drückte er sie runter. Sie würgte und er spürte wie ihr die Spucke aus den Mundwinkeln lief.

Grob riss er sie nach oben und sie schnappte nach Luft. Er fuhr auf die Ausfahrtspur und hielt auf dem Rastplatz.

Ein paar LKW standen auf dem Parkplatz, ansonsten war nur das spärlich beleuchtete Klohaus zu sehen.

Alex

Er machte sich noch sauber als er im Bad stand und griff sich dann wie von Jana gewünscht Maras haarbürste.

Fest umschloss er den runden Kunststoffgriff. Als er zurück im Wohnzimmer war, präsentierte Jana bereits breitbeinig ihre Scheide.

Die dunklen Schamlippen glänzten feucht und er legte sich neben Sie.

Dann drehte er das Werkzeug in seiner Hand und griff es an den Zinken und führte den Griff langsam in Jana ein, die dabei kurz aufstöhnte.

Es war nicht besonders groß oder dick, etwa seine Größe, doch ihm war klar, dass es nicht darum ging.

Jana genoss es das Utensil von Mara zu zweckentfremden. Und sie hatten eine Abmachung. Also schob er die Bürste immer und immer wieder in Sie.

Sie bewegte ihr Becken dazu auf und ab und stöhnte leise vor sich hin. Sie befahl ihm weiter zu machen bis sie seine Hand ergriff

„Ich will, dass du mich leckst." Er zögerte kurz aber sah kein Problem darin.

Und immerhin hatte Jana ihn kurz zuvor auch abgewichst. Er legte sich bäuchlings vor sie und ...

... setzte seine Zunge an ihrer Spalte an. Der vertraute säuerliche Geschmack, den er schon lange nicht mehr an Mara gekostet hatte gefiel ihm.

Jana spielte an ihren Brustwarzen, während er seine Zunge durch sie gleiten ließ. Ihre Fingernägel krallten sich in seinen hinterkopf.

„Weiter oben". Dann kreiste er um ihren Kitzler und sie atmete heftig.

Als es ihr kam wuchtete sie ihr Becken gegen seinen Mund, so dass er keine Luft mehr bekam. Doch er hörte nicht auf, solange Jana zitternd den Orgasmus genoss.

Mara

"Aussteigen", befahl Tom ihr. Sie kam dem sofort nach und ein kalter Wind blies ihr durch die Maschen um ihre Beine.

Sie sah sich kurz um und beobachtete Tom, der kurz nach ihr ausstieg.

Er kam auf sie zu und er packte sie fest am Arm und lief in Richtung des kleinen Klohaus. Sie stolperte ihm nach, da sie kaum schritt halten konnte. Und sah noch das Schild, das ihr verriet, dass es sich sich um die Herrentoilette handelte.

Tom stieß die Edelstahltüre auf und sie fühlte einen bestimmten Schubser an ihrem Rücken.

"Rein da", sagte er in befehlendem Ton. Sie stolperte in den Innenraum, die dreckigen Fließen quietschten unter ihren Sohlen.

Überall war es feucht und es stank nach einer Mischung aus Urin und kaltem Rauch.

Er wollte sie hier ficken.

Sie hätte sich keinen unromantischeren Ort für Sex vorstellen können und vermutlich hatte er ihn genau deshalb auserwählt.

Tom folgte ihr, sein steifer Schwanz ragte aus der Jeans und zeigte auf ...