Das Spiel mit der Macht 05 - Sexgeschichten

Das Spiel mit der Macht 05

... sie.

Seine Hände griffen nach ihrem Haar und sie wurde zur Seite gezogen. Er hielt sich nicht mehr zurück.

Sie drehte sich um und stützte sich mit den flachen Händen an den kalten Fließen an der Wand ab, den Blick direkt auf ein dreckiges Pissoir gerichtet.

Rrrraaatsch! Tom hatte ihr das Kleid am Rücken zerrissen und es fiel zu boden.

Auf einmal war sie nur mehr mit der Strumpfhose mit dem Loch im Schambereich bekleidet. Ihre Brüste hingen über dem Pissoir, die Brustwarzen voller Lust herausragend.

"Der perfekte Ort für eine billige Schlampe." Sie wollte seine Schlampe sein. Sie wollte keine Romantik. Sie wollte ihn und wilden, schamlosen Sex.

Sie spürte die glatte Eichel an ihren Schamlippen und mit einem Ruck steckte sein gesamter Riemen in ihr.

"Oh mein....Goooott". das letzte Wort presste sie zwischen ihren Lippen hervor. Er steckte so tief in ihr, dass es beinahe weh tat.

Langsam zog er ihn wieder heraus und sie konnte jeden zentimeter spüren. Mit dem Eindringen nahm er es nicht so langsam.

Schnell und hart stieß er in Sie.

Ihre Pobacken klatschten auf seine Leisten. Sie unterdrückte ihr Stöhnen, doch ihre Lust wich immer wieder in form eines unterdrückten Wimmerns aus ihr. Das schmatzende Geräusch wurde immer lauter je länger sie gefickt wurde.

Sie wollte sich festkrallen, doch die Fließen boten ihr keinen halt. Mit jedem Stoß kippte sie weiter nach vorne, doch Tom ließ nicht nach.

Sie spürte wie sich seine Hand auf ihren ...

... Hinterkopf legte. Dann wurde sie aus dem Gleichgewicht gebracht und kippte nach vorn, so dass ihr Po auf ihm den höchsten Punkt bildete.

Sie war nur noch 30cm von dem Urinal entfernt. Der Geruch stieg ihr in die Nase und trieb ihr beinahe die Tränen in die Augen.

Doch ihr blieb keine Zeit sich darüber gedanken zu machen, da Tom weiter erbarmungslos seinen Schwanz in sie hämmerte.

Ihr langes Haar hing seitlich von ihrem Kopf. Sie musste würgen, als sie sie sah wie die unteren 5cm im Pissoir lagen und nass glänzten..

Noch nie war sie so angeekelt und geil zugleich. Jetzt hörte Sie auch Tom zum ersten Mal stöhnen.

"Das gefällt dir, du kleine Drecksau, was?" Auf eine widerliche Art und Weise tat es das. Sie spürte wie er seinen Schwanz aus ihr zog.

Sie abermals am Schopf riss. Ihre Haare, die an den Enden nun komplett Nass waren flogen nach hinten.

"Leg dich hin. Auf den Boden mit dir." Sie spürte die kalten nassen Fliesen an ihrem Körper und lag mit gespreizten Beinen vor ihm.

Sie rieb wie von Sinnen ihren Kitzler während sie dabei zusah wie Tom breitbeinig direkt über ihr stand.

Er wichste seinen enormen Schaft und sah ihr direkt in die Augen.

Es wurde ihr zu viel und mit einem lauten Schrei kam es ihr.

Sie rieb sich weiter, ihre Vagina zog sich zusammen, als es ihr wieder und wieder kam. Als der nächste Orgasmus im Anflug war kniete sich Tom über sie. Er stöhnte flach und sie sah wie sein Penis pumpte und anschwoll.

Warmes Sperma spritzte in ihr ...