Das Spiel mit der Macht 05 - Sexgeschichten

Das Spiel mit der Macht 05

... Bei niemandem, sich selbst eingeschlossen. Sein Weg hatte ihn hierher geführt und er hatte Lust diesen noch lange weiter zu gehen.

Es war 5 Minuten vor 13Uhr. 5 Minuten bevor Jana den Salon für 2 Stunden schließen würde. Er trat durch die Tür und Mara blickte ihn erschrocken hinter dem Tresen an, während sie die wohl letzte Kundin abkassierte.

Ihr Mund wandelte sich schnell zu einem Lächeln und er nickte ihr wortlos zu und schob sich an der Kundin vorbei. Jana schaute erstaunlicherweise noch erschrockener aber auch ihre Mimik wandelte sich schnell zu einem Grinsen.

Maras Kundin verabschiedete sich und er hörte die Tür ins Schloss fallen, gefolgt von dem Klang des Schlüssels, der sich im Schloss drehte.

Bei dem was sich hier von Zeit zu Zeit abspielte war es sicher klug, sich vor ungebetenen Gästen zu schützen. Und seine beiden Salon-Damen rechneten jederzeit damit, dass es unanständig werden würde.

„Hallo ihr beiden", sagte er beiläufig. Die beiden begrüßten ihn artig ohne weiteres zu unternehmen.

Dann richtete er sich an Mara. „Zuhause alles klar?". Tatsächlich meinte er das ganz ohne Hintergedanken und hoffte auf eine positive Rückmeldung. Sie lief rot an aber versicherte ihm, dass alles bestens sei. „Sehr gut", dachte er sich nur.

„Das freut mich sehr". Auch das war nicht gelogen. „Richte Alex, meine besten Grüße aus.

Er hat am Freitag wahre Größe bewiesen. Wenn auch nicht physisch".

Er zwinkerte ihr zu. Wie abgedroschen. Aber es verfehlte nicht ...

... seine Wirkung, denn Mara konnte ein lüsternes Grinsen nicht verstecken.

Wie viel solche kurzen Momente doch verrieten. Es waren diese Momente, die ihm so viele Informationen gaben und den Meisten Menschen dieser Welt nicht einmal auffielen. Umso besser für ihn.

Dann drehte er sich zu Jana. „Und dich würde ich gerne im Büro sprechen."

„Sehr gerne, mein Herr." Er sah sie in Gedanken vor sich, wie er sie vor sich hertrieb und sie zu diversen Orgasmen brachte.

Ihr würde es da nicht anders gehen. Sie hoffte mit sicherheit auf eine Wiederholung, zumindest in kleinerem Umfang Aber nicht heute.

Er hätte zwar nichts gegen einen kleinen Fick mit ihr aber es war notwendig, auch wenn sie das mit sicherheit anders sehen würde.

Er folgte ihrem markanten Duft, dass von ihrer Lockenmähne ausging und schloss die Tür hinter sich.

„Setz dich", sagt er ohne sie weiter zu beachten. Sie sagte nichts, doch er sah ihr ihre Lust an.

Ihre großen braunen Augen hingen auf ihm in Erwartung der folgenden Worte.

„Ich habe eine Aufgabe für dich."

„Was kann ich tun, mein Herr?"

„Du brauchst nicht so förmlich zu sein. Ich will, dass du einen Tisch auf 19 Uhr für uns reservierst. In der Bar, an dem du an deinem ersten Abend mit Mara warst."

Ihre Augen wurden noch größer. „Gerne." Sie lächelte.

„Und dann wirst du Mara schick machen. Ich will, dass sie so richtig heiß aussieht, wenn ich heute mit ihr ausgehe."

Damit hatte sie nicht gerechnet und der kurze Moment, den sie ...