Liebesspiele Online
Datum: 10.04.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: SuzieQ
... in mich steckt, sich selbst und mich auch befriedigt und seine Ficksahne in mir hinterlässt. Sorry für diese rüde Übersetzung. Männer sind manchmal so kompliziert.
Auf einem Stadtbummel hatte ich einen alten Schulfreund getroffen. Er war damals immer hinter mir hergewesen. Ich hab ihn aber nie rangelassen. Ich fand, er war ein geeignetes Zielobjekt für unsere Zwecke. Seine Einladung zu einem Kaffee nahm ich gerne an. Ich machte ihm schöne Augen.
"Bist Du verheiratet", wollte er wissen. "Ja" gab ich unumwunden zu, "und Du?" "Nein", antwortete er, "es war bisher nicht die richtige dabei, und Du bist ja nun schon vergeben." Ich hatte ihn an der Nudel, pardon, an der Angel. "Komm mich heute Abend doch mal besuchen, mein Mann muss heute länger arbeiten, dann können wir mal etwas ausführlicher über die alten Zeiten Quatschen", lockte ich ihn. Nur zu gerne sagte er sofort zu.
Ich rief Holger an: "Heute Abend hast Du bestimmt länger in der Firma zu tun und musst Deinen PC überwachen, richtig?" Ein freudiges "Ja" war die Antwort. Mein Schulfreund Guido erschien pünktlich mit frisch gekämmten Haaren. Ja, auf so etwas achten wir Frauen. Es sind Haare, die man erstmal durcheinanderwuscheln muss, damit ein Hengst daraus wird. Und genau das tat ich zur Begrüßung. Ich wühlte in seinen Haaren. Als ich dann noch seinen Mund auf meinen zog, brachte es ihn fast völlig aus der Fassung. Ein Anfang war gemacht.
Ich liebe auch fassungslose Männer. Sie sind so schön wehrlos. Wenn sie ...
... nicht schon selbst den Mumm haben zuzugreifen, wenn sich eine Gelegenheit bietet, muss man ihnen halt den Weg weisen. Hat durchaus auch seinen Reiz. Wirke ich als Frau - immer noch - verführerisch? Kriege ich ihn rum?
Ich ließ ihm keine Wahl und schleifte ihn direkt ins Schlafzimmer. Mein "Gutachter" sollte ja schließlich alles mitbekommen. Guido war vielleicht nicht mehr fassungslos, als ich mich auszog, aber ihm fehlten die Worte. Und mir fehlten Taten, also zog ich auch ihn aus. Die Wirkung meines nackten Körpers auf seine Sehnerven war allerdings, um im Wortgebrauch zu bleiben, unübersehbar. Mir schien, ich hatte damals was verpasst. Aber es ist nie zu spät, wie ich gerade feststellte.
Ich hockte mich vor ihn hin und nahm diesen prächtigen Lümmel direkt in meinen Mund. Mit einer Hand umspannte ich seinen Schaft, die andere Hand widmete sich seinen Eiern. Er sollte scharf wie Curry werden, bevor ich ihn diesmal doch ranlassen würde. Ich zog ihn mit mir aufs Bett.
Endlich wurde er mutiger. Wehe, wenn sie losgelassen. Er tat das, was er wohl damals schon gerne getan hätte. Und ich war überrascht. Er bewies Einfallsreichtum. Er leckte mit seiner Zunge sanft in meiner Halsbeuge. Es kribbelte angenehm. Dann küsste er sich runter bis zu meinen wartenden Nippeln. Aber wenn ich gedacht hatte, daß er sich jetzt über sie hermachen würde, hatte ich mich getäuscht. Mit seinen Lippen küsste er um sie rundherum. Ich wurde ganz gakelig. Er beugte sich neben das Bett runter und ...