1. Liebesspiele Online


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Cuckold Autor: SuzieQ

    ... sammelte meinen Slip auf. Was wollte er denn jetzt damit?
    
    Er steckte einen Finger in den feinen Stoff und spannte ihn fest über seine Fingerkuppe. Damit begann er dann, einen meiner Nippel vorsichtig zu streicheln. Der feine Stoff hatte eine ganz andere Wirkung als die menschliche Haut. Er glitt wie von selbst hin und zurück über meinen Nippel. Als er die Seite wechselte, spürte ich seine feuchte Zunge auf dem ersten Nippel. Ich hielt die Augen geschlossen. Ich gab mich ganz seinen Verführungskünsten hin.
    
    Würde Holger diese Feinheiten auf seinem Bildschirm erkennen können? War mir egal, ich wollte, daß Guido weitermacht. Es war einfach schön, sich gehen zu lassen. Da lag ein Mann mit ausgefahrenem Glied neben mir und hatte nichts anderes im Sinn, als mich zu vögeln.
    
    Wer es als Frau nie erlebt hat, kann es vielleicht nicht verstehen. Das Bewusstsein, daß mein eigener Mann zuschaut, daß er jetzt selbst einen Steifen in der Hose kriegt, ist aufregend. Ich spielte gerade die Hure für ihn. Es war kein anonymer Film mit einer fiktiven Frau, den er sich ansah, er sah alles live online mit seiner eigenen Frau.
    
    Und ich, ich fühlte mich zurückversetzt in meine Jugend, als die Jungens um mich gebuhlt haben. Guido, der damals nicht zum Zug gekommen war, hatte jetzt seine Chance. Und er nutzte sie.
    
    Er zog mich enger an sich und eine Hand knetete meine Arschkugeln, wenn ich das mal so salopp ausdrücken darf. Ein angenehmes Gefühl durchrieselte mich, schon wieder! Langsam ...
    ... strich er mir von hinten durch die Poritze, bis er an seinem Ziel, meiner Ehespalte, angekommen war. Ich öffnete ein wenig meine Beine. So musste auch Holger gut sehen können, was Guido gerade anstellte.
    
    Ich fühlte, wie ich langsam feucht wurde. Einer seiner Finger drang ohne Widerstand in mich ein. Tiefer und tiefer spürte ich diesen Ersatzdildo. Meine Nippel, die Guido mit seinem Mund fürsorglich bedachte, waren steif, hart und überaus sensibel. Und dann hörte ich ihn flüstern: "Ich werde Dich ficken, daß Du Dir wünschen wirst, mich geheiratet zu haben."
    
    Den Worten ließ er Taten folgen. Er legte mich zurecht wie ein Stück Schlachtvieh. Ich lag auf dem Rücken, er spreizte meine Beine mit den Händen kurz über meinen Fesseln in die Luft. Meine fickbereite Röhre lag offen und ungehindert vor seiner Wünschelrute. Ich hatte nur noch den einen Wunsch, daß diese Rute in mich eindringt. Der Umfang und die Länge überraschten mich dann doch.
    
    Ich schätze Holger sah genau hin, wie, mit welcher Wonne und mit welcher Wucht Guido mich durchvögelte. Schade, daß ich ihm damals nicht nachgegeben hatte!
    
    Holger kam nach Hause. Ich war noch ein bisschen empfindlich da zwischen den Beinen, so wie Guido mich durchgestoßen hatte. Das tangierte Holger nicht im Mindesten. Ich musste auch an diesem Abend ein zweites Mal herhalten. Und ich tat es gerne, denn es war auch für mich ein Fest, wie mein Mann mich hernahm.
    
    Das waren die ersten beiden Erlebnisse dieser Art. Holger war jetzt nicht ...
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