Liebesspiele Online
Datum: 10.04.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: SuzieQ
... mehr zu bremsen. Hatte ich gesagt, er wollte mehr, viel mehr? Ja, so war es. "Ich stelle mir vor", so begann er, "wie es ist, wenn Du mit einem wildfremden vögelst. Einer, den Du nicht kennst, einer, der einfach nur scharf auf Dich ist." Ihm schwebte ein "Ultima sine Ratio" vor, Geilheit pur.
"Du machst ein bisschen auf Nutte, natürlich nicht so offensichtlich, und schnappst Dir auf dem nächsten Vereinsfest einen potenten Lover. Was hältst Du davon?" Das Vereinsfest kam, Holger machte ein bisschen auf besoffen und fuhr angeblich nach Hause. In Wirklichkeit war er natürlich in sein Büro gefahren. Er hatte bemerkt, daß ich einen Mittzwanziger an der Nudel, nochmals pardon, also ich hatte ihn an der Angel. Es ist ein Alter, wie ich ja selbst bestens wusste, in dem die Hormone verrücktspielen.
Groß, schlank und sportlich waren die äußeren Merkmale des überaus sympathischen jungen Mannes, den ich da abschleppte. So ein junger Schwanz war mir lange nicht mehr vor die Flinte geraten. Sollte mich das hindern? Nein! Mal sehen, was die Jugend heute so drauf hat. War Holger schon in seinem Büro, hatte er seinen PC schon hochgefahren?
War das wirklich mein Problem? Nein! Und ja, die Jugend sah das heute ein wenig anders. Es ist das Motto: Willst Du zicken, oder willst Du ficken? Er fragte nicht lange, nur: "Wo ist das Schlafzimmer?" Er zog sich selbst aus und sah mich erstaunt an, als ich immer noch voll bekleidet vor ihm stand.
"Hast du es Dir anders überlegt", fragte ...
... er. "Wie wäre es", fragte ich vorsichtig nach, "wenn Du mich ausziehen würdest?" Er wirkte ehrlich erstaunt. Er kam auf mich zu, küsste mich und sagte: "Sorry, so hab ich das noch nie erlebt. Meistens waren die Mädchen schneller als ich." Aber dann bewies er doch einiges Geschick. Insbesondere als er meinen Slip auszog, wurde seine Zunge sofort aktiv, wo eine Frau es besonders gerne hat. Ich stand noch und meine Knie fingen an, zu zittern. "Magst Du Dich setzten", fragte er jetzt genauso vorsichtig nach wie ich vorhin. Ich setzte mich auf den Bettrand. Neben seiner Zunge schob er zwei Finger nach.
Ob Holger alles so detailliert beobachten konnte? Seine Finger wusste er, geschickt einzusetzen. Dann drückt er meinen Oberkörper mit der anderen Hand flach auf das Bett. Seine Finger wüteten unverändert in mir. Ich stöhnte und keuchte. Er hörte nicht auf. Er fickte mich mit der Hand zum Orgasmus.
Dann nahm er mich wie ein Stück Fickfleisch, das zu seiner Befriedigung diente. Er versuchte gar nicht irgendeine Empathie zu zeigen, er fickte einfach nur. Als es ihm gekommen war, ging er einfach.
Holger kehrte zurück, nahm mich in den Arm und streichelte mich. "Willst Du jetzt noch einen richtigen, einen ehrlichen Fick", fragte er. Ja, genau das brauchte ich jetzt. Er dirigierte mich in einen Sessel und holte mir ein Glas von meinem Lieblingswein.
Er setzte sich auf die Sessellehne zu mir und küsste mir auf mein Haar. Seine Hand glitt unter meinen Morgenmantel, den ich mir ...