Erwischt
Datum: 29.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... machen."
Dirk sah sie an "Na, wenn eine ein Kind von ihm bekommt, will ich das von ihnen und nicht aus der Presse erfahren.
Und deshalb brauche ich jemanden für mein Bett.
Willst du den Job?"
Dirk sah seine Mutter an. Schon als Jugendlicher hatte sie ihn nervös gemacht. Er hatte von ihr geträumt und sich vorgestellt, wie es wäre, wenn sie und er Sex hätten.
Und jetzt stand sie vor ihm, um ihm anzubieten, dass er mit ihr schlafen durfte. Denn wie es sich angehört hatte, wollte sie nicht nur profanen Sex.
Dirk erzählte seiner Mutter von seinem Aufenthalt im Ausland bis sie auf die Uhr sah "Oh, ich muss los. Meine Überraschung für dich muss in den Ofen."
"Kann ich dir helfen?"
"Ja, nachher. Ich rufe dich dann."
Im Haus ging sie zu seinem Zimmer, sie hatte das Bett frisch bezogen, legte sich auf das Bett und fummelte sich die Rolle aus ihrer Möse. Isa dachte dabei grade nur ein eines, dass sie gefickt werden wollte. Der Orgasmus, den sie bekam, schaffte sie ohne Schrei, das aber nur mit viel Beherrschung.
Sie legte die Rolle auf das Kopfkissen und zog die Decke wieder grade.
In der Küche schob sie die verschiedenen vorbereiteten Teile des Abendessen in den Ofen und rief ihren Sohn "Faulpelz, los hilf mir."
Dirk man in die Küche und fragte "Wobei, Hausdrachen?"
"Der Drachen wir dir gleich den Marsch blasen."
"Nur den?" Dirk erschrak über seine zweideutige Bemerkung. "Als ersten dieses, dann das andere. Los, hol Teller und Besteck."
Dir ...
... beiden saßen nach dem Essen am Tisch. "Mama, das war wie du."
Sie sah ihn fragend an.
"Unglaublich."
"Danke, mein Schatz."
Den Abend verbrachten die beiden, in dem sie sich weiter über alles Mögliche unterhielten.
Später, Isa sah, das Dirk müde war, stand sie auf und sagte "Dirk, ich geh ins Bett, du weißt, wo du mich findest, wenn du mich willst.
Gute Nacht mein Schatz." Auf dem Weg zu ihrem Zimmer musste sie über ihre eindeutige unseriöse Bemerkung grinsen.
Dirk sah seiner Mutter hinterher. Hatte sie wirklich das gesagt, was er gehört hatte? Hatte sie ihn eingeladen, sie in ihrem Bett zu nehmen, mit ihr Sex zu haben, mit ihr zu schlafen?
Er hatte genau diesen Verdacht.
Sollte er, oder sollte er ein ordentlicher Junge bleiben, dadurch aber seine Mutter endtäuschen?
Dirk hatte keine Idee, was er machen sollte.
Er sah noch einmal nach, ob alles verschlossen war, ob überall das Licht gelöscht war und ging nach in den ersten Stock in sein Zimmer.
Hier sah er die Rolle Weingummi auf seinem Kopfkissen. Die Rolle, von der er wusste, wo sie sich befunden hatte. Nämlich in der Fotze, wie sie sicher sagen würde, seiner Mutter. Und die hatte das Ding auf sein Kopfkissen gelegt.
Wohl als so eine Art Leckerli. Sie machte es einem wirklich nicht einfach, ein ordentlicher Sohn zu bleiben.
Dirk verschwand im Bad, auch um dort drin nachzudenken, während er sich wusch. Er kam dann zurück in sein Zimmer und sah auf das Signal, das seine Mutter auf sein ...