Erwischt
Datum: 29.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... persönlich. RAUS."
Isa ging schnell aus dem Raum zu ihrem Wagen und verschwand.
Als sie im Auto saß und zum Gebäude sah, sah sie den Chef an seinem Fenster im zweiten Stock stehen und zu ihr hinunter sehen.
Sein Verhalten hatte Isa gefallen.
Isa bereitete die verschiedenen Sachen vor, ihr Kühlschrank war voll mit den besten Gerichten, die sie sich für ihren Sohn ausgedacht hatte. Am Freitag schnitt sie den Kuchen an und bereitete den Kaffee vor. Dann deckte sie den Tisch auf der Terrasse. Sie sah sich alles an und verschwand dann noch einmal im Haus, um etwas Besonderes zu holen. Dieses legte sie neben den Teller, den sie für Dirk vorgesehen hatte.
Sie rückte das Teil noch einmal grade hin, als sie von hinten umarmt wurde. "Hallo Mama, ich liebe dich."
Sie drehte sich in seinen Armen "Hallo Dirk, mein Schatz, dafür warst du aber lange nicht hier." Sie spitze ihre Lippen und küsste ihren Sohn auf seine.
Der sie zurück küsste.
Dirk sagte "ich habe den Kaffee schon eingeschaltet, soll ich noch Sahne schlagen?"
"Danke, die steht im Kühlschrank, setzt dich, mein Junge, lass dich bedienen."
"Mama."
"Doch, lass mich."
Die beiden hatten den Kaffee und den Kuchen genossen und saßen sich noch gegenüber, als Dirk nach dem Weingummi, den sie ihm hingelegt hatte, griff. "Wo hattest du die Rolle, Mama?"
Sie sah ihn nur ganz unschuldig an. "MAMA, du bringst dich noch in Teufelsküche. Wirklich?"
"Ja, mein Sohn, genau dort hatte ich sie. Das ...
... wusstest du doch, oder?"
"Als ich gesehen hatte, wer für den Aufruhr verantwortlich war, und wie du mich angesehen hattest, kam es mir in den Sinn."
"Das du da plötzlich erschienen bist, hat mir einen mächtigen Schreck eingejagt. Wie kannst du nur, deine arme Mutter."
"Arme Mutter.
Warum kannst du es nicht einfach sein lassen, Mama? Wie oft wurdest du erwischt?"
"Bisher? In fast jedem Laden einmal. Bei euch heute zum erste Mal. Wurde ich einmal erwischt, klaue ich da nicht mehr. Warum ich es mache? Weil ich feucht werden, wenn ich die Spannung spüre. 'erwischen sie mich? erwischen sie mich nicht?'
Und heute war es besonders lustig. Denn ich hatte die Rolle so reingeschoben, dass sie ein bisschen heraus sah, und das musste ich ändern, wenn ich mich hätte ausziehen müssen. Als es soweit war, wäre ich fast laut gekommen.
Und bei deinem Angebot auch."
"Mein Angebot?"
"Ja, dass du mich persönlich durchziehen wirst, wenn ich in dein Büro komme."
"MAMA"
"Das war doch dein Angebot." Sie griff nach der Rolle, drehte sich um und hob ihren Rock, um die Rolle sich wieder hinein zu schieben. Dann drehte sie sich wieder zu ihrem Sohn.
"Wenn du die haben willst, jetzt weißt du ja, wo sie ist."
"Mama, das geht nicht." Dirk sah sich um "Wo ist eigentlich Papa?"
"Der? Der muss zwei Untergebene befriedigen, die eifersüchtig auf einander waren, bis ich ihnen gesagt habe, dass sie sich zusammen um ihn kümmern sollen, und das dürfen, solange sie keinen Skandal ...