1. *Netzfund* Eine Germanistikstudentin auf Abwegen T


    Datum: 11.04.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: sklavennutte89

    ... nicht mehr erinnern. Und nun war es Jahre her, ein freundlicher Gruß im Flur, hier und da ein Wort über den Briefträgerstreit, hier und da mal ein Paket von DHL, aber sonst nichts. Julia legte sich auf den Bauch und vergrub ihren Kopf in das Kissen. Ja, Dina hatte immer heißer ausgesehen, hatte immer krassere Klamotten getragen, hatte Julia eingeschüchtert mit dem Aussehen, ihrer heftigen Art, dem Monroe-Piercing, das sie eines Tages plötzlich hatte. Ihr Herz pochte, als sie sich an die Treffen im Hausflur erinnerte, als sie sich die Transformation von Dina vor Augen führte. Ein heftiges Verlangen überkam sie, ungerichtet, diffus, Schmetterlinge im Bauch und wieder diese Nässe im Schritt, dieses puckernde, saugende, sengende Gieren in ihren Lenden.
    
    Langsam ließ sie ihre Hand zwischen Laken und Körper gleiten, bis sie, ihren Kopf im Kissen vergraben, ihren heißen Atem fühlend, wieder zwei Finger in ihrer schmatzenden, engen Pussy hatte und laut stöhnte. Sie stand neben sich vor Geilheit und wusste sich nicht anders zu helfen, als wie wild zu masturbieren, erneut mehrmals zu kommen, immer wieder, an Dina denkend, wie sie sich einfach von wildfremden Typen von der Straße für Geld durchficken ließ, mehrmals am Tag, vielleicht mehrmals in der Stunde, harte, geile Schwänze in ihren Mund, in ihren Arsch und ihrer Möse eindringen dringen ließ, nicht nach Namen, Grund, Adresse fragte, sondern einfach nur ihre Löcher zur Besamung zur Verfügung stellte, Samen schluckte, sich nach ...
    ... Belieben bespritzen, besamen, benutzen ließ. Sie bebte und rieb sich wie wild den Kitzler, massierte ihre Lustgrotte und stöhnte laut, schrie hechelnd, geil, notgeil in das Kissen, atmete ihren Atem, fühlte ihre Geilheit und masturbierte sich jeden Rest an Bewusstsein aus dem Hirn und schlief vor Erschöpfung ein.Als sie aufwachte, lag sie auf dem Rücken und starrte zur Decke. Gemischte Gefühle überkamen sie, verworrene Gedanken an die Projektarbeit, an dem Termin, den sie mit ihrem Dozenten am nächsten Tag hatte. Sie brauchte ein Thema. Sie zog sich die Schlafshorts an, zog sich dicke Socken über die Füße und ein T-Shirt über den Kopf. Sie rief ein paar Kommilitonen an. Der eine schrieb über den Tod seiner Großmutter, die andere über die Armut in den Favelas, wo sie in ihrem freiwilligen Jahr gemeinnützige Arbeit verrichtet hatte, und die dritte hatte Geld bei einer Hotline verdient, über die sie witzige Geschichten schreiben konnte. Julia schnaufte. Sie war von der Schule direkt in die Uni gerutscht, hatte immer Bestnoten gehabt, nie Zeit verschwendet, immer nur noch vorne geguckt, und nun, was hatte sie zu erzählen? Gar nichts. Nicht mal gejobbt hatte sie.
    
    Sie ging in ihrer Wohnung auf und ab, schluckte schwer. In der Frustration wurde ihre Möse schon wieder nass. Sie unterdrückte aber den Gedanken an Dina und Serge, udn rief eine weitere Kommilitonin an. Wenigstens hatte die, Clarissa ihr Name, auch keinen Schimmer. Die blöde Projektarbeit zählte 20% für den Master. Julia ...
«1234...»