1. *Netzfund* Eine Germanistikstudentin auf Abwegen T


    Datum: 11.04.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: sklavennutte89

    ... Dina rumorte, klackte. Julia hörte Geschirr, das Ploppen eines Korken, Wein, der eingegossen wurde. Ohne nachzudenken, öffnete Julia ihr eigenes Fenster sperrangelweit, so dass sie das geringste Geräusch aus der Nebenwohnung hören konnte.
    
    Nach einigen Minuten klingelte es dann in der Nachbarwohnung. Sie hörte Dinas Schritte. Julia war gespannt, zog ihren Schreibtischstuhl ans Fenster. Wenige Minuten vergangen, dann erklangen schwere Schritte im Hausflur, und sie hörte Serges Stimme wieder. "Da ist ja mein Mädchen!"
    
    Sie hörte Kussgeräusche und ein lautes Klapsen. "Brav warst du heute, meine kleine Stute."
    
    Dinas Stimme bebte. "Danke, Serge. Es tut mir leid wegen gestern."
    
    "Schon gut, schon gut. Wieviele hast du heute rangelassen?"
    
    "Zwölf, glaube ich."Julia hörte das Öffnen einer Handtasche, Papierscheingeraschel. Serge lachte. "Achthundert, da hat wohl jemand Trinkgeld bekommen."
    
    Julia hörte einen Stuhl knarzen und Serge brummen. "Ich behalte das Trinkgeld aus Strafe. Ist das in Ordnung?"
    
    Dinas Stimme erklang Kleinlaut. "Du musst mir für heute gar nichts abgeben. Ist alles dein."
    
    Serge sagte fröhlich. "Also hast du deine Lektion wohl doch noch gelernt. Du benimmst dich manchmal noch wie eine Anfängerin, obwohl du es jetzt doch schon hauptberuflich machst, oder denkst du immer noch, dass du irgendwann andere therapierst und einen Master in was-weiß-ich-was bestehst?"
    
    Dina sagte nichts. Serge lachte. "Ich bin kein Schwein, Kleine, das weißt du. Hier, ...
    ... deine 30% abzüglich Trinkgeld. Ich mag dich wirklich gerne, Süße. Von anderen Stuten würde ich mir das nicht gefallen lassen, aber du bist etwas ganz Besonderes."
    
    "Danke, Serge," sagte Dina leise,"danke, dass du so geduldig mit mir bist."
    
    "Wenn du nicht so krass geil aussehen würdest und so einen geilen Arsch hättest, wäre ich nicht so geduldig, das weißt du, oder?"
    
    "Ja, das weiß ich, Serge," sagte Dina. "Willst du Wein?"
    
    Serge lachte derb. "Ich will keinen Wein, mein Täubchen. Ich will deine enge Nuttenmöse spüren und in deine Nuttenvisage spritzen, was dagegen?"
    
    Julia wurde geil und spreizte ihre Beine. Sie konnte das alles nicht fassen. Sie hörte Stühle auf dem Boden kratzen, etwas Gerumpel, dann stöhnte Serge auf. "So ist's geil. Wie feucht du bist, meine Süße, selbst nach zwölf Freiern, 'ne richtige Nymphomanin bist du!"
    
    Dina stöhnte. Julia hörte Fickgeräusche und wurde ganz wuschig. Serge brummte. "Ich hab' dich wirklich gern, Dina, das weißt du, oder?"
    
    Dina keuchte. "Ja, das weiß ich, Serge, das weiß ich doch."
    
    Stühle knarrten. "Andere hätte ich längst fallen gelassen. Ich habe keine Zeit für so einen Scheiß, aber mit dir ist es etwas anderes. Ich sorge mich um dich, Dina."
    
    Dina winselte. "Danke, Serge, ich bemühe mich, dich nicht zu enttäuschen."
    
    "Du weißt, dass ich streng mit dir sein muss. Ich hab 'nen Ruf zu verlieren. Ich darf mich nicht in 'ne Nutte verlieben. Das ist doch klar, oder?"
    
    "Ja, das ist klar, Serge."
    
    Serge stöhnte. ...