1. *Netzfund* Eine Germanistikstudentin auf Abwegen T


    Datum: 11.04.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: sklavennutte89

    ... "Und du weißt, dass du jetzt eine Nutte bist, oder?"
    
    Dina keuchte. "Ja, das weiß ich."
    
    "Du bist keine Studentin mehr, Dina, schließe mit diesem Gedanken ab. Der Zug ist längst abgefahren, der Punkt ist längst überschritten, an dem du dir das noch hättest einreden können. Ist dir das klar?"
    
    Dina schluckte schwer. "Ja, das ist klar."
    
    "Egal, was vorher war, du bist jetzt eine Nutte und du musst dich jetzt so verhalten. Es gibt keine Entschuldigung mehr."
    
    Dina kam und keuchte. Serge brummte. "Es bricht mir selbst das Herz, aber wir müssen den Tatsachen ins Auge sehen, Dina. Und jetzt hock dich hin. Ich will dir ins Gesicht spritzen."
    
    Julia hörte es Knarren. Serge stöhnte laut. Sie hörte es schmatzen, dann plumpste Serge schwer auf den Stuhl. "Setz dich auf meinen Schoß, Süße. Ja, so ist es richtig. Ich gebe dir morgen frei, verstehst du. Du bist mir wichtig, viel zu wichtig, um ehrlich zu sein, als ich es wahrhaben will und mir erlauben könnte. Aber du hast mir den Kopf verdreht." Julia hörte die beiden küssen. Serge säuselte. "Ich liebe dich, Dina."
    
    Dina antworte. "Ich liebe dich auch, Serge. ...
    ... Ich werde dir eine gute Hure sein, versprochen."
    
    Serge sagte leise und einlenkend. "Das bist du doch schon längst, ich bin doch zufrieden mit dir. War doch nur 'nen Ausrutscher, Täubchen. War der Penner eigentlich heute wieder da?"
    
    Dina antwortete kleinlaut. "Ja, hab ihn aber sofort einen geblasen."
    
    "Hat er gestunken?"
    
    "Ja, wie 'ne Kloake, aber das hat mir nichts ausgemacht."
    
    "Braves Mädchen. Und?"
    
    "Hab mich entschuldigt und ihn in mein Gesicht spritzen lassen ohne Aufpreis."
    
    Serge lachte und stand auf. "Das ist mein Mädchen. Also, morgen frei. Ruhe dich aus und kaufe dir ein paar hübsche Sachen." Julia hörte wieder Scheine rascheln. "Hier, meine Liebe, das Trinkgeld und ein kleiner Aufschlag."
    
    "Danke, Serge."
    
    "Nichts zu danken. Ich hab einfach eine Schwäche für dich."
    
    Serge stapfte aus der Nachbarwohnung. Julia hörte, wie sich die Schritte entfernten und Dina Wein nachgoss. Dann kehrte Stille ein. Julia legte sich aufs Bett. Sie war ganz verkrampft und spreizte die Beine. Sie konnte nicht anders und begann zu masturbieren, bis der Morgen dämmerte und die ersten Vögel zwitscherten. 
«12345»