1. Pauline, Besuch bei Freunden


    Datum: 19.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... mich meine Herrin und meine Klassenkameradin da verhauen haben. Ich zittere inzwischen, wie Espenlaub, nicht nur wegen der kalten Flaschen, nein auch wegen des Gewichts der Flaschen und weil sie dabei sind mir zu entrutschen und der nicht ganz geradestehenden Position in der Klemme meiner Arme.
    
    "...und dann haben wir zusammen auch noch rausgefunden, dass sie scheinbar schmerzgeil richtig maso ist, ist es nicht so Sklavin?... Sie liebt sogar sowas Fieses wie Brennnessel an der Muschi und als ich ihr gestern mit dem Lineal ihre Titten richtig stramm bearbeitet habe, hätte sie beinah einen allein schon davon einen fetten Maso-Orgasmus gehabt..."
    
    Naja, ganz so war es ja auch nicht. Aber ich komme nicht drumherum, dass mich die Bloßstellung, jetzt auch vor Rita und Petra, erregt. Wenn nicht die Flaschen langsam ernsthaft zu rutschen beginnen würden,.... und diese verdammte Limone da unten, auf die ich mich unweigerlich konzentriere...würde ich es auf schräge Art vielleicht sogar genießen können, wenn mich Monique so hemmungslos vorführt.
    
    Schließlich erlaubt mir Rita, die Sachen auf dem kleinen Tischchen neben den Liegen abzustellen. Dieses Tischchen ist im Gegensatz zur Küche nur etwa 30 cm hoch, schließlich dient es vor allem dazu, beim Sonnenbaden ein Getränk oder ein Buch dort abzulegen. Ich muss mich daher viel weiter nach vorne beugen, um das Tablett auf diesem niedrigen Tisch abzustellen.
    
    Die Hände kann ich dabei nicht nach vorne strecken, denn dann würden mir ja ...
    ... die Flaschen wegrutschen. Also gehe ich in die Hocke, damit ich die Sachen leichter auf den Tisch stellen kann. Ich gehe in die Knie, immer weiter und das Tablett nähert sich dem Ziel, es sind nur noch etwa 10 cm und ich kann das Tablett gleich loslassen. In diesem Moment spüre ich, wie ich die Limone in meiner Votze nicht mehr richtig halten kann. Es ist zu spät, um wieder aus der Hocke aufzustehen, die Zitrusfrucht plumpst dumpf auf die Steinplatten. Moniques Erzählung über die Jungs im Supermarkt, die meine bloßgelegten Brüste bewundert haben, endet abrupt.
    
    Und natürlich haben es die anderen gesehen und so wie Monique schaut, wird das Konsequenzen haben. Dafür kann ich jetzt ganz in die Hocke gehen. Ich lege das Tablett auf dem Tischchen ab und stelle die Flaschen daneben. Sofort nehme ich eine unterwürfige Haltung ein, lasse mich geradezu hündisch auf Ellenbogen und Knie nieder und stammle: „Das... das tut mir leid, Herrin,... es ist nur... weil..." „Weil was?", unterbricht mich Monique mit schneidender Stimme. Weil beides gleichzeitig nicht möglich ist, wäre eigentlich die richtige Antwort gewesen. Doch ich stammle stattdessen: „... weil Eure Tittenschlampen-Sklavin... äh... nicht aufmerksam genug war, Herrin!" „Die Strafe wirst du gleich bekommen, sobald ich mir etwas Geeignetes für dich ausgedacht habe", entscheidet Monique, „Bleib so da unten, wie du gerade bist und es sich sowieso gehört für dich, aber nimm noch die Arme nach hinten." Ich gehorche und verschränke ...
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