Pauline, Besuch bei Freunden
Datum: 19.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... meine Arme hinter meinem Rücken, knie flach mit dem Oberkörper auf dem Boden, meine vollen Titten und mein Gesicht, mit Stirn und Kinn, liegen fest angepresst an die Marmorplatten im staubigen Dreck darauf und tragen zusammen mit meinen Knien auf dem warmen Stein mein ganzes Gewicht.
„Beim Bund gibt es immer Liegestütze zur Strafe", lässt sich Gunnar vernehmen. Ich weiß zwar nicht, wo er seine Kenntnisse über die Bundeswehr herhat, aber anscheinend gefällt Monique spontan diese Idee. Die beiden flüstern ein wenig miteinander, dann baut sich Gunnar breitbeinig vor mir auf. „Aufstehen, Sklavin", befiehlt er mir in einer harten Art von Kasernenhofton, wie wenn ein Unteroffizier einen Rekruten zusammenscheißt, und nach einem Blickabtausch mit Monique, die ganz leicht mit dem Kopf nickt, habe ich schon wieder auf diese Weise den Besitzer gewechselt.
Und kurz darauf bin ich dabei, vor den Dreien ein sportliches Ausdauerprogramm durchzuführen, dass Simon, meinem morgendlichen Trainer, sicher Freude bereiten würde, wenn er sein Trainingsobjekt so sehen könnte. Nach einigen einleitenden Kniebeugen muss ich den „Hampelmann" machen, mich ordentlich recken und strecken dabei. Alles in allem ganz normale Übungen, wie sie leider zum Auflockern in jedem Sportunterricht gerne genutzt werden. Allerdings absolviere ich diese Übungen zum ersten Mal in meinem Leben splitternackt bis auf das rosa Halsband vor meinen Herrschaften. Dadurch bekommen die ansonsten normalen sportlichen ...
... Übungen etwas sehr, sehr Beschämendes und auch etwas sehr Obszönes. Meine vollen schweren Titten schwappen und hüpfen füllig schwappend wie Bälle in Säcken auf und ab und ich kann trotz Schnaufen und Anstrengung erkennen, wie sich Gunnars Badeboxers bei meinem Anblick immer weiter ausbeult.
Schließlich jagt mich Gunnar im Entenwatschelgang dann einmal tief in der Hocke rund um den Pool. Ziemlich atemlos komme ich wieder bei den Liegen an. Das Publikum lacht sich bei meinem Anblick schlapp und ich muss zu meinem Bedauern feststellen, dass ich das gerade wirklich das Spaßprogramm des Tages für meine früheren Intimfeindinnen bin und auch jetzt bin ich sicher nur das Stück Dreck, dass sie immer in mir sehen wollten.
Na, zumindest bin ich für Gunnar ´erregend´. Nun muss ich mich wiederaufrichten, stehen und dann mit durchgestreckten Beinen den Oberkörper so weit beugen, dass ich meine Zehenspitzen mit den Händen erreichen kann. In dieser Position muss ich verharren, die Hände an den Zehenspitzen, mit schamlos emporgerecktem Arsch und senkrecht runterziehenden üppigen Tittenbällen. Gunnar steht ein paar Schritte hinter mir und genießt den freien Ausblick auf meine beiden Löcher. Und eins meiner beiden Löcher da unten ist sicher ganz schön glitschig glänzend in der Sonne.
Monique und Rita kommen auf mich zu und da ich den Kopf zwischen den Beinen habe, realisiere ich erst spät, dass beide ein dickes Kinderspringseil in den Händen halten und ehe ich mich versehe, fesseln sie mir ...