1. Pauline, Besuch bei Freunden


    Datum: 19.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... geschickt und schnell die Hände auf beiden Seiten unten an die Knöchel meiner Füße. Ich habe so kaum noch Bewegungsfreiheit und kann mich natürlich nicht mehr aufrichten. Plötzlich legt sich auch noch etwas Dunkles vor mein Gesicht, sodass ich nichts mehr sehen kann und ich bekomme also die Augen verbunden. Der Stoff ist leicht feucht und riecht ein bisschen nach Chlor, ich vermute, dass es Petra ist, die ihren Badeanzug nun auch ausgezogen hat und mir damit die Augen verbindet. Die Turnübungen waren wohl nur ein Vorgeschmack auf das, was nun kommen soll.
    
    Plötzlich und unerwartet spüre ich, wie mir jemand von hinten in den offen dargebotenen Schritt greift, um mich mit seinen Fingern zu ficken. Es scheint Gunnar zu sein, denn er kommentiert meine rasch ansteigende Erregung, als lang gestreckte Finger mir mühelos in die nasse Fickschnecke eindringen und meine Votze zustoßend füllen, mit dem Satz: „Ey, du notgeile, kleine Schlampe, deine Votze läuft ja gleich aus." Merkwürdigerweise macht mich seine grobe Art einfach wieder nur scharf., anstatt mich bloß zu erniedrigen. Ich stöhne vor Erregung auf, bin mir so sehr bewusst, dass Petra, Rita und Monique sicher zusehen, wie Gunnars Finger, erst einer, dann zwei und dann drei, in meiner Votze vor und zurück gehen und sich Platz schaffen, um bis zum Anschlag tief in mich und meinen erregt zitternden Körper eindringt, zugleich und im selben Moment spüre ich einen heftigen brennenden Schlag auf der linken angespannten ...
    ... Arschbacke. Mein bisheriges aufgegeiltes sinnliches Stöhnen geht sofort in einen gurgelnden Schmerzenslaut über. "Tja, dann werden wir mal mit den hundert Schlägen pro Tag auf deinen fetten Arsch beginnen." kündigt Monique an und schon klatscht eine Hand nach der anderen auf meine durch meine Position prall gespannten, knackigen Arschbacken.
    
    Schlag auf Schlag prasselt scheinbar von verschiedenen Seiten auf meinen Hintern nieder, ich spüre das Blut in meinen Arschbacken pulsieren. Abwechselnd hauen Gunnar, Rita, Monique und auch Petra nach Lust und Laune mit flachen Händen auf meinen emporgestreckten Hintern, feuern sich gegenseitig an, kommentieren die Spuren und Farbe, die sie hinterlassen und versuchen sich gegenseitig dabei lachend zu übertrumpfen. Ich bin Monique zumindest dankbar, dass sie es nur mit der Hand machen lässt, damit meine zukünftigen Peinigerinnen wohl auch ein Gefühl fürs Schlagen und Bestrafen an sich zu bekommen. Gunnar hält mich dabei die meiste Zeit fest, mit den fickenden Fingern in meiner sämig glitschenden Votze, aber auch mit der anderen Hand an der Hüfte, damit ich nicht etwa nach vorne umkippe und ich zähle natürlich gehorsam mit. Auch wenn es laut klatscht und der ziehende Schmerz auf meinem Arsch ihn langsam, aber sicher zum Glühen bringt, so müssen sich die Mädchen sogar mit ihren Händen abwechseln, weil auch sie das Ziehen spüren, das jeder Klatscher in ihrer Handfläche verursacht. Rita ist bei den Schlägen die Unnachgiebigste, glaube ich, und ...
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