1. Pauline, Besuch bei Freunden


    Datum: 19.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... ausdauerndste, aber am Schluss müssen Gunnars Pranken die letzten Schläge, auf meinen sicher pavianarschroten-Arsch, zu Ende bringen, da meine Herrinnen nicht mehr können.
    
    Es war dabei gar nicht so schlimm, schmerzhaft aber aushaltbar, wie ich vielleicht vorher dachte, als wir bei... "Hundert!"... ankommen.
    
    Gut ich habe natürlich schon ein paar Tränen vergossen und mit ziemlich vielen schluchzenden Schmerzlauten mich dem Unvermeidbaren hingegeben, aber es war nichts zum Vergleich zu der Rute, die mir Monique letzten Sonntag brutal hart über den Arsch gezogen hatte. Dann ist es einfach so vorbei und ich seufze schon irgendwie fast enttäuscht, als mich auch die einfickenden Finger verlassen, die nach und nach mich immer tiefer in kleine geile Lustflammen auf einen eigenen Orgasmus zugetrieben hatten. Uhhhnn, nein...mit diesen immer weiterwachsenden Flammen in meinem Unterleib waren die flachen klatschenden Schläge auf meinen Sklavenarsch ja eher ein Antrieb gewesen und nun bricht alles so zusammen, dass ich sogar irgendwie die Schläge abartigerweise sogar vermisse.
    
    Aber kaum bedauere ich, dass ich in Ruhe gelassen zu werden, spüre ich plötzlich und unerwartet, wie mir jemand von hinten schon wieder grob in den Schritt greift, um mich mit seinen Fingern erneut zu ficken. Und schon unanständig geil, wie mir schamhaft nur zu bewusst ist, biete ich mein Hinterteil geradezu läufig an, als sie durch meine Schamlippen in mein Innerstes stoßen. Dabei schiebt sich erneut erst ...
    ... ein, dann schon wieder ein zweiter Finger unnachgiebig in meine nur noch nassere Möse, kurz werden sie wieder herausgezogen, nur um gleich darauf recht grob, so von meinen eigenen Votzensäften ein wenig vorgeschmiert, in meine trockene Rosette gleich darüber einzudringen. Wieder erst einer und dann zwei. Und ich bin natürlich weder irgendwie ansonsten vorbereitet noch anderweitig geschmiert da hinten, mal von dem was meine Votze gerade auf den penetrierenden Finger gelassen hat. Und sie lassen sich auch von solchen Kleinigkeiten auch nicht aufhalten und so soll es wohl auch bewusst sein. Es macht allen völlig eindrücklich klar, wie ernst es Monique wirklich meinte, mit dem was sie darüber gesagt hat, was es real bedeutet, dass sie und eben auch alle die hier sind, die Pauline nun in Besitz haben und dass sich niemand Gedanken machen muss, was man mit DER hemmungs- und rücksichtslos treiben kann. Votze, Arsch, Maul nichts davon gehört mehr dem blonden Sklavenstück und wer darf kann sich nehmen was man will.
    
    Ich zucke zusammen vor echtem Schmerz, der intensiver ist als die flachen Hiebe auf meinen Arsch und es ist für mich unglaublicher Weise auch irre Erregung gleichzeitig. Masochistisch? Ja? Wer auch immer es nun wieder ist - ich bin mir sicher, sie wechseln sich in meiner Behandlung ab -, er oder sie fickt mich mit seinen Fingern abwechselnd in meine Fotze und nun auch meinen Arsch -- andauernd hin und her und raus und rücksichtslos rein. Stöhnend und andauernd lust- und ...
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