1. Pauline, Besuch bei Freunden


    Datum: 19.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... schmerzgeil aufmaunzend, spüre ich scheinbar unterschiedlichste Finger in Länge und Dicke, spüre wie sie unterschiedlich eindringen, manchmal auch von beiden Seiten zugleich zwei Fingerpaare, die dann die jeweilige Öffnung schmerzhaft gemeinsam dehnen und aufzerren, zögernd, dominant, wühlend, fordernd, verächtlich rücksichtslos oder auch nur albern und neugierig. Ich werde einfach nur so benutzt, meistens sehr bewusst nur derb und rücksichtslos. Ich sollte vielleicht protestieren gegen diese Behandlung, doch mein Körper zeigt mir nur zu deutlich, dass es ihm gefällt, meine Möse produziert immer weiter und weiter zunehmend laufend Geilsäfte.
    
    Merkwürdigerweise macht mich diese rohe Art trotz aller Erniedrigung und reduziert auf ein reines Zwei-Fickloch-Ding und trotz dem zwischendurch oft heftigem Schmerzimpuls einfach nur scharf und rattig.
    
    Nur gut, dass niemand an meinem Gesicht ablesen kann, dass ich mich so auf einen spürbar heranrollenden Orgasmus zubewege. Und als sich dann, für mich unerwartet und wahrscheinlich, weil sie sich in dem Moment nicht koordiniert haben, sich die Finger sowohl zugleich tief penetrierend in meine tropfende Votze UND meinen Arsch gleichzeitig einstoßen, bocke ich hart auf und möchte laut schreien wegen des heftigen Schmerzreizes, aber kann das noch so gerade unterdrücken, während sich die Finger stopfend tief in beiden Öffnungen in meinem Körper, nur von einer ganz dünnen Membran getrennt, treffen. Ich stöhne trotz aller Mühe ziemlich ...
    ... laut vor Erregung auf, als die Finger sich in mich graben und in demselben Moment spüre ich erneut einen heftigen Schlag auf der einen Arschbacke.
    
    "Moment. Ich will ja nicht, dass die Nachbarn die Lustschreie von der Sklavenvotze hören können." wirft Rita mit ein. Und Gunnar scheint überrascht. "Was? Dein Ernst? Soll doch jeder das läufige Fickteil hier hören. Wenn kümmert es was eine Sklavensau so tut?" „Gunnar, also echt denk doch nicht bloß mitdeinem Schwanz, man. Sie ist mir doch auch scheißegal, das verfickte Luder mit den beiden fingergefickten Löchern, aber die Nachbarn sagen es vielleicht mal meinen Eltern und ich habe keine Lust zu erklären, was die dann gehört haben. Komm Gunnar, sei ein Schatz und stopf ihr was in die Fresse und bring sie so zum Schweigen." sagt Rita und ich kann hören, dass sie genervt ist.
    
    „Ja, Gunnar, da hat Rita recht und außerdem kannst du dann auch genauso gut blankziehen und deine Boxers dazu benutzen, Nur nicht schüchtern sein, schließlich sollten wir dich, deinen Knackarsch und deinen Schwanzhammer genauso gut anstarren dürfen, wie du uns. Ist nur fair, oder?" lacht Monique.
    
    "Ja mach schon, wir können eh schon alle sehen, dass du eine riesengroße Latte hast." Und schon bekomme ich Gunnars feuchte Shorts gewaltsam in den Mund gestopft...und der riecht nach ´Schwanz´. Ich merke, wie meine Erregung absurder Weise auch davon immer größer wird, ich habe schon Schwierigkeiten, weiter ruhig stehen zu bleiben, doch meine „Freunde" lassen es ...
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