1. Pauline, Besuch bei Freunden


    Datum: 19.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Verstand verliere und meine Freunde an meinen flatterweichen Knien und dem Zittern am ganzen Körper endgültig merken wie ich langsam aber sicher nicht mehr kann oder der Orgasmus, dem ich gerade wieder so nahe bin, über mich herfällt, lassen die Hände aber auch schon wieder von mir ab und meine „Freunde" lassen mich für einen Moment in Ruhe damit weder das eine noch das andere passieren kann.
    
    Ich schwitze in der Wärme, atme schwer, denn auch die ungewohnte Haltung setzt mir zu und es ist extrem mühsam das Gleichgewicht zu halten und nicht einfach aufs Gesicht, oder so, umzufallen.
    
    Teil 43.......Fick und Gartenarbeit
    
    Plötzlich also lassen mich meine lieben „Freunde", wenigstens gefühlt, für einen längeren Moment in Ruhe. Langsam geht mein Puls runter und mein Herzschlag rast nicht mehr so sehr. Es ist anstrengend weiter so zu stehen, aber wenigstens geben meine Knie nicht weiter nach und ich kann zwar immer noch so nach vorne zusammengeklappt die Beine durchdrücken, stabiler stehen und auch das Zittern hat aufgehört. Aber weder nehmen sie mir Petras Badeanzug als Augenbinde ab noch befreien sie mich von dem Knebel, die Gunnars Boxers in meinem Mund ist. In die Pause dann etwas später hinein fordert Monique Gunnar auf: „So jetzt, du notgeiler Hirsch. Man steht dir der steife Prügel, das schöne Teil," und ich höre wie ihr Rita bewundernd und kichernd zustimmen.
    
    „Jetzt leg los und zeig uns wie gut du bist, du Held. Du kannst sie von mir aus gerne ficken, wenn du ...
    ... magst. Die brauch das sicher und bei dem Ständer musst du doch was tun." lacht sie.
    
    "Da Thorsten sie zurzeit wohl nicht mehr zur Verfügung braucht, gehört sie nun in der Zeit ganz mir. Und ich leihe sie gerne an dich immer mal aus, wenn du es so nötig hast wie gerade, wenn du mir dafür hin und wieder etwas in deiner Werkstatt bastelst." Es kommt nur ein e Art von tiefem Knurren hinter mir und große Hände packen mich grob wie Tierpranken und graben die Fingernägel schmerzhaft tief in das Fleisch meiner Hüften. Wie die Krallen eines Bären halten sie mich fest. Einen kurzen Augenblick später nur spüre ich, immer noch vorneübergebeugt gehalten, sein heißes verschwitztes Körpergewicht sich von hinten gegen mich und meinen Arsch rammen und seinen dicken rausstehend steifen Hammer zwischen meinen soo offen nassgespielten, dick angeschwollenen, Schamlippen anstoßend reibend, und mit einem einzigen, kräftigen Stoß schiebt er mir seinen Dampfhammer schlotzend tief in mein klatschnasses, mit all den Fingern gut vorgeficktes Loch.
    
    Ohh verdammt, ich habe es immer wirklich geliebt mit Gunnar zu ficken, als wir noch zusammen waren, denn sein Schwanz ist sowas von prall, dick geädert und bocksteif, wenn er unbeherrscht geil wird und sein Ficken ist immer schon irgendwie sehr ausdauernd und kräftig gewesen, manchmal auch schon erschreckend für die naive unerfahrene Pauline, mit ihren heimlichen Fantasien soweit er sich das traute loszulassen. Vielleicht war es auch dieses Erschrecken vor ...
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