Pauline, Besuch bei Freunden
Datum: 19.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... seiner unbeherrschten Lust, die mich dazu brachte, den viel eleganteren und erwachseneren Thorsten für mich zu wollen und ihn dann Monique weg zu nehmen.
Und hier und jetzt braucht Gunnar sich ja keinen Moment mehr zurückzuhalten oder sich irgendwelche Gedanken zu machen wie es mir geht und dabei gefällt oder auch nicht, denn ich bin ja doch bloß eine offene Votze ohne alle Rechte und jeden Widerstand, also kann er sich das hernehmen wie er will und dass drei andere nackte Mädchen um uns, um ihn, herum, die dabei neugierig und erregt zuschauen, wie er den blonden Hengst gibt und ihnen jetzt zeigt, wie gut er eine mehr oder weniger willig angebotene Mädchenmöse aufreißen, füllen und beackern kann, motiviert ihn sicher noch viel mehr mich so richtig rücksichtslos zu besteigen. Mein verhaltenes Stöhnen geht in einen gurgelnden Schmerzenslaut in die maulstopfende zusammengeknüllte Boxerschorts hinein über, als sein heißer Schanz sich unnachgiebig komplett in meinen Unterleib schiebt.
Gunnars satter und etwas gebogener Schwanz füllt mich ganz aus und alle Nervenenden signalisieren mir meine eigene Lust nach so viel Vorspiel. Wenn Gunnar mich nicht an der Hüfte grob gepackt halten würde, wäre ich unter seinem kräftigen Ansturm sofort hoffnungslos umgefallen. Ich hätte mich auch gar nicht auf mein Gleichgewicht konzentrieren können, denn mein ganzes Gehirn schreit heute zum ersten Mal wirklich vor eigener geiler Lust auf, als mich dieser bekannte und auch durchaus gewollte ...
... Schwanz stopft. Immer wieder klatscht sein Körper beim Einficken hart verschwitzt auf meinen Arsch und seine schweren Eier schwingen fast bei jedem Stoß gegen meine Klit, wenn er seinen Pfahl mit Nachdruck saftschmatzend in mich treibt und dann einen Moment die heiße nasse Tiefe genießt, sich an mir reibt und wieder zurückzieht, um alles von vorne zu beginnen. Nach einigen Momenten tiefen Vögelns allerdings, zieht Gunnar seinen dicken prallen Schwanz genauso abrupt wieder aus meiner Möse hinaus, wie er ihn rein gerammt hatte, nur um ihn sofort darauf quälend langsam bis zum Anschlag wieder in mein klatschnasses bettelnd offenes Loch einzuführen.
Arrgghhh..`ja, Gunnar nimm mich, wie immer du willst. Ist mir doch gerade scheißegal, wer zusieht und es weitererzählen wird, wie du mich als wehrlose, aber auch schamlose, gefesselt verfügbar gemachte, Lust-Stute hergenommen hast, um dich an mir zu befriedigen` schreit es laut gellend in meinem Kopf. Und das Bild, wie ich so vorgebeugt zugänglich gefesselt dastehe und Gunnar meine Votze sich hernimmt wie es ihm gerade passt, ohne noch an was anderes zu denken als an sich und seine animalische Geilheit, muss für Monique, Rita und Petra ein Anblick sein, der sie selber vielleicht sogar neidisch macht, jetzt nicht selber diejenigen zu sein, die von Gunnar so hart aufgespießt und brutal rücksichtslos durchgefickt werden.
In jedem Fall zeigt es ihnen, und zweifellos mir natürlich, aber auch wieder mal, wozu ich von nun an nach Moniques ...