Pauline, Besuch bei Freunden
Datum: 19.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... alles in mir, dass ich von ihm nun wie von einem Hengst gedeckt und mit seinem heißen Sperma geflutet werden werde,....sondern sein Schwanz dringt mit seiner ganzen stählernen Härte wie ein Brat Spieß völlig unerwartet in meinen kaum vorbereiteten Arsch ein. Drängt sich nicht nur in mein, sich wehrendes verkrampftes, Arschloch, sondern vergewaltigt sich mit voller der Wucht seines Körpergewichts hinter dem Stoß in meine engen krampfenden Eingeweide.
Mein Arschloch, der Ringmuskel und alles was dahinter liegt, werden einfach reißend ohne Gnade oder Zeit zu irgendeiner Anpassung aufgesprengt und sein ganzes dickes brennend heißes Fleisch treibt sich wie ein Pfahl in meinem Darm hoch, bis er aber auch alles von sich in mir untergebracht hat. Mein Aufbäumen unter diesem Angriff, mein hysterisches geknebeltes Schreien, mein hilfloses Zappeln, meine hervorquellenden tränenden Augen werden von dem harten Griff am Halsband würgend gewaltsam in die Polsterung der Liege gedrückt und mein vergeblicher Widerstand gegen Gunnars animalische Vergewaltigung erhöht ja nur noch seine Lust, während mein Körper vergeblich versucht sich zu wehren und ich damit nur noch enger und massierender für ihn werde um seinen Schwanz tief in meinen saugend umschließenden Eingeweiden herum. Jede Lust ist in mir gerade total verflogen und es ist nur ein gellender zerreißender Schmerz und keine Spur von Lust, der mich krümmen und leiden lässt, als hätte er ein heißes Metallrohr in meinen engen ...
... untrainierten Arsch gejagt und würde nun damit in mir herumrühren, um meine Gedärme zu Brei zu machen und mich dadurch umzubringen.
Aber ihn kümmert das kein bisschen und jede Bewegung, die ich aus Schmerz oder Abwehr versuche, erhöht nur sein Orgasmuserlebnis, denn er bleibt in mir und er spritzt seine Eier leer mit einer Intensität, die ich am schüttelnden Griff seiner Hände an meinem Hals erahnen kann. Und doch...ja, keine Lust, das Ende meines eigenen schönen Orgasmusses, nur Schmerz gerade und keine Umwandlung in eigene Geilheit...aber trotz allem und trotz der Tatsache, dass ich echter Vergewaltigung nie näher war als jetzt.....und es mir so höllisch auch in meinen Fantasien nie so vorgestellt hatte....ja, trotz alledem akzeptiert mein Verstand, meine sklavische Seele, dass es so sein muss...dass es auf meinem weiteren Weg so sein muss und mir niemals alles gefallen kann und wird was mit mir passiert........Und nein, es gefällt mir nicht denke ich schluchzend.....aber...aber.....uhhhnng......er darf das, sie dürfen das....ich brauche das.....ja, ja......
Auch er muss nun einen heftigen Anblick für die anderen Drei bieten, wie er das Ding, unter sich vergraben, mit seinem Saft abspritzend auffüllt. Dann wird es warm und feucht, nass, klatschnass, zwischen meinen Beinen und in meinen Zuckungen merke ich ohne jede Scham, dass sich meine Blase zwischen unseren Körpern von selbst entleert. Ich gegen seinen Bauch über mir pisse und über seinen Schwanz in mir am Arsch runter in das ...