1. Pauline, Besuch bei Freunden


    Datum: 19.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Polster läuft....
    
    "AEH, DIE SAU..." "Iiiiieh, die Schlampe hat sich eingenässt!"
    
    Oh man, lass mich in einem Loch im Boden verschluckt werden. Das ist mehr als peinlich, denke ich nun, wo ich wieder etwas zu mir komme, mich notdürftig anpassen konnte, obwohl ich noch immer das Gefühl habe eine große Metallfeile im Arsch hätte, und der Schmerz und das Adrenalin nur zögerlich abebben. Offenbar konnte ich es vor lauter Schmerzimpuls nicht mehr anhalten und habe wirklich gepisst. Auch Gunnar scheint nun mit mir, als seinem Spermaeimer, fertig zu sein, zieht seinen sich kaum entspannenden Schwanz aus meinem vergewaltigten zweiten Loch zurück, grinst hechelnd, wie ein befriedigter Rüde über meinen schmerzverzerrten Mund dabei und lässt mich wie aufgebraucht benutztes Fickfleisch einfach liegen. „Whooohaa, war das geil! Warum hat das blöde schlampengeile Schaf nicht schon früher mal angedeutet oder gesagt, dass sie eine Maso-Sau sein will, als wir noch zusammen waren. Endlich ihren engen Teenie-Arsch gepoppt. Ihr glaubt gar nicht wie scharf ich schon darauf war, als sie meine kleine geile Ficke war. Wenn ich das geahnt hätte, wie geil es ist sie da hinten reinzuficken, hätte ich mir ihr Arschloch schon lange zur zweiten Votze aufgebohrt." sagt Gunnar geradezu trotzig und holt tief Luft, während er sich weiter aufrichtet, sich dabei auf meinen Titten abstützt und mein Jaulen genießt, als seine Hände meine üppigen Titten flach und breitquetschen und er wohl von oben auf das ...
    ... abgefickte Stück runtersieht, in das er seinen Schwanz reingetrieben und entleert hat.
    
    Es war also doch kein Versehen, sondern ein bewusster vergewaltigender Arschfick, der aus seiner Sicht schon ewig fällig war und ihm zustand. So wie ich in den gleißenden Flammen meiner Schmerzen dabei vermutet hatte. „Ich hoffe du hast es so richtig genossen so heiß zur Arschnutte gevögelt worden zu sein, Pauline. Von jetzt an lass ich deinen geilen engen Arschkanal sicher nicht mehr aus, wenn ich dich abficken kann...."
    
    "Boha, Arschfick-Pauline hatte ´nen feuchten Abgang. Irre." sagt Petra verächtlich
    
    "IRRE? Scheisse, die Dreckssau hat mir die Liege versaut." meckert Rita laut.
    
    Endlich werden meine Hände von den Fesseln gelöst und Petra nimmt mir auch die improvisierte Augenbinde ab. Ich blinzele in die Sonne und spüre von allem was sie mit meinem Körper gerade gemacht haben nur noch das grelle Schmerzen meines aufgebohrten und gedehnten Arsches. Sogar meine Orgasmen reichen nicht mehr bis hierher. Vorsichtig stehe ich wackelig schwankend von der Liege auf, mein Unterleib scheint noch immer in glühenden Flammen zu stehen. Gunnars Soße aus meinem Arsch, der sich noch nicht ganz schließen will, so sehr sich der Muskel auch bemüht, vermischt mit meinen Geilsäften zwischen meinen Beinen im Schritt und läuft mir so gemischt an den Innenseiten der Oberschenkel herunter. Ich habe nach meinem Höhepunkt und unter den Schmerzen nicht mitbekommen, wieviel Gunnar reichlich in meine Gedärme ...
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