Pauline, Besuch bei Freunden
Datum: 19.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... abgespritzt hat.
Noch immer zittern mir die Knie und ich bin nicht in der Lage, gerade zu stehen, geschweige denn ein paar Schritte zu machen, ohne umzukippen. Ich falle auf die Knie und blicke meine Herrinnen ehrlich flehend an. Inzwischen sind alle vier nackt. Rita und Petra, mit denen ich teilweise schon einige Jahre zusammen die Schulbank gedrückt habe, schauen mich erstaunt an, als würden sie mich zum ersten Mal sehen. Naja, gewissermaßen haben sie mich ja auch zum ersten Mal als reale Sklavin gesehen. Gunnar selbst sieht ein wenig abwesend aus. Nun ja, Männer denken ja bekanntlich mit dem Schwanz. Und sicher hat er sich auch gerade die Birne an mir leergefickt.
Ich sollte mich wohl an dem Gedanken gewöhnen, dass ich Gunnars Prachtschwengel zukünftig wieder öfter nun in wirklich allen Öffnungen in mir spüren darf, als Gegenleistung für bestimmte Bastelarbeiten. Monique schaut triumphierend, denn mit jedem weiteren Tag, mit jeder Aktion, hat sie mich noch mehr in der Hand und Gunnars Umweg in meinen bisher ziemlich in Ruhe gelassenen Arsch, ist sicher ein weiterer Strich auf ihrer Liste meiner Erziehung. Sie ist dabei mich so sehr zu verändern. So sehr, dass ich fast wie eine süchtige Fixerin, ein Junkie, auf das nächste warte was ihr und ihnen einfällt. Konditionierung wurde das mal in Bio genannt. Ohh, ja das erkenne ich immer besser.
Leise sagt sie: „Du bist ja sowas von total hemmungslos und rattenscharf pervers, weiß du das, Pauline? Ich hätte nie gedacht, ...
... dass du dich dermaßen gehen lassen kannst und es tatsächlich hinnehmen konntest Gunnars voll ausgefahrenes Rohr in einem Ruck in deinen kleinen Fickarsch gestopft zu bekommen." Ich nehme diese Einschätzung als Lob und werde puterrot im Gesicht, während sie mir die Boxershorts aus dem Mund zieht. Schnell blicke ich runter auf den Boden und stammle: „Danke, meine Herrin, danke mein Herr, dass sie... die unnütze Sklavin Pauline mit harter Hand erziehen... ich weiß es zu schätzen und werde... Ihren Befehlen stets Folge leisten..."
Mit Erschrecken stelle ich fest, dass ich es wirklich ernst meine. Das letzte Wochenende war ich von meiner Neugier getrieben, ich wollte lediglich meinen geheimen Traum, meine Wichsfantasien verwirklichen. Und eigentlich wollte ich da nur das gemeinsame Wochenende mit Thorsten ausnutzen. Ich war mir so sicher, dass er meinen nackten Tatsachen nichts entgegensetzen konnte. Und ich hatte ja auch recht behalten, nur hatte ich mehr bekommen, als ich verlangt oder erwartet hatte. Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Aus dem Spiel ist tatsächlich Ernst geworden. Und ich habe mich in diesem Spiel verfangen. Für Thorsten und auch für Monique war es zu einfach, für sie ändert sich ja nicht viel. Die letzte Woche habe ich eigentlich nur mitgemacht, teils aus Trotz, teils aus Neugier. Und teilweise - das klingt jetzt nach einer banalen Plattitüde - war ich auch ein Opfer der Umstände und meiner Feigheit. Doch so langsam kristallisiert sich immer wieder ein ganz ...