Pauline, Besuch bei Freunden
Datum: 19.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... anderes Bild heraus.
Das Bild der strebsamen lieben Gymnasiastin Pauline verschwindet und stattdessen erscheint immer klarer das Bild einer sehr realen schamlosen und perversen Sklavin. Mir wird immer mehr bewusst und klar, dass ich tatsächlich den Befehlen von Monique Folge leisten WILL, dass ich mich freiwillig erniedrige, dass ich es genieße, wie eine unwürdige Sklavin behandelt zu werden. Und dass ich bereit bin auch dafür zu leiden und zu ertragen, weil es mir oft zusätzliche Lust bereitet und selbst wenn nicht, wie bei Gunnars Gewaltfick in meinen bisher so gut wie ungenutzten Arsch, der Schmerz zwar keine Lust entstehen lässt, aber genau meinen verqueren dunkelsten Fantasien entspricht. Sogar, zugegebenermaßen, meinen geheimsten Wünschen. Meine Worte Monique gegenüber sind durchaus ehrlich gemeint. Der feierliche Augenblick währt noch einen Moment. "Die Sauerei machst du aber schön wieder weg, ist das klar!" Rita ist immer noch sauer, dass ich ihr auf die Liege und den Poolrand gepinkelt habe. Gunnar sieht es lockerer. "Hast Du einen Gartenschlauch?... und kann Ich mal kurz in den Pool?"
Mit dem Gartenschlauch habe ich ja bei Karl auf dem Bauernhof schon Erfahrungen gesammelt. Der Kaltwasserschlauch kurz drüber gehalten für mich und die Liege. Gunnar, nackt und mit halbsteifem Schwengel, geht seine Spermareste im gechlorten Pool abwaschen. Na, wenn die anderen Mädels davon nur nicht schwanger werden, wenn sie nachher auch noch eine Runde schwimmen wollen. Wenn ...
... ich sowas schon wieder denken kann, müssen die Schmerzen echt nachgelassen haben und sie werden zu einem Hintergrund zusammen mit den Spuren und Flecken anderswo an meinem Sklavenkörper.
Als ich meine Arbeit zur Zufriedenheit von Rita erledigt habe, setzt sich Monique auf eine der Liegen und wendet sich an mich: „Du hast jetzt genug ausgeruht und dein Vergnügen gehabt. Während wir auf Sonja warten, kannst du dich nützlich machen, außer nur zum Ficken da zu sein, Sklavin. In einem so großen Haushalt gibt es immer etwas zu tun." Wie auf ein Stichwort ergänzt Rita: „Unser Gärtner ist krank und die Pflanzen im Gemüsebeet müssen unbedingt gegossen werden und das Unkraut muss gerupft werden..." Rita zeigt auf die Beete neben dem Gartenhaus. „Prima", jubelt Monique. Als ich den Gartenschlauch nehmen will, bremst sie mich allerdings ab: „Und da du ja viel Zeit hast, kannst du Wasserkosten sparen und das Wasser aus der Zisterne dort drüben holen." Neben dem Gartenhaus steht eine Tonne, in der das Regenwasser gesammelt wird. Auf der Tonne selbst liegt ein massiver Holzdeckel, eine große Gießkanne aus verzinktem Blech steht daneben. Ich stammle ergeben: „Die Tittenschlampe wird es so ausführen, wie meine Herrin es wünscht."
„Sag mal Monique, hast du keine Angst, dass die Sklavin abhauen könnte?" mischt sich der nackte wassertropfende blonde Gunnar vom Becken aus ein, „im alten Rom oder in Ägypten wurden die Sklavin immer angekettet, damit sie nicht auf dumme Gedanken gekommen sind." ...