Pauline, Besuch bei Freunden
Datum: 19.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Innerlich muss ich aufstöhnen. Nicht nur die Bundeswehr, Gunnar sind auch die Sitten und Bräuche der alten Römer bekannt. "Gute Idee, so ein paar schwere Fußketten für Pauline wären nicht schlecht." „Ketten haben wir aber keine im Haus", erwidert Rita „und außerdem soll Pauline ja nicht dumm rumstehen, sondern etwas arbeiten." - „Ketten nicht, aber mit den Springseilen lässt sich auch schon etwas machen", antwortet Gunnar und steigt immer noch tropfnass aus dem Pool. Ich weiß schon, warum ich seine Freundin sein wollte. Er dreht den Kopf langsam und schaut aufmerksam in die Umgebung. "Kann ich mal so schauen was ich so finde?"
"Klar, solange du nirgends was abschraubst." sagt Rita und Petra fügt noch keck hinzu: "Und solange du nackt bleibst." Das hat ein allgemeines Gelächter der Mädels zur Folge und ich habe noch nie Gunnar mit rotem Kopf gesehen. Ja so ein Hexenverschwörung kann vielleicht auch für Gunnar gefährlich werden.
Rasch verzieht er sich in das Gewächshaus, um eine geeignete Quälerei für mich zu suchen. Ich hoffe er findet nichts und schleppe die erste volle Gießkanne barfuß zu den Beeten. Kaum habe ich die Kanne im Gemüsebeet verteilt, rufen die drei mich zu sich.
"... ich habe keine Ahnung wo du die gefunden hast. Aber du kannst sie natürlich für unsere Pauline gerne benutzen." höre ich noch wie Rita unserem Gunnar die Genehmigung für sein Vorhaben gibt.
Er hat eine schwere alte rostige Kette, inklusive Schloss mit Schlüssel gefunden. Offenbar war ...
... der hintere Ausgang des Gewächshauses damit abgeschlossen gewesen. Vom Aussehen schätze ich mal, dass sie jemand dort vor einem Jahrzehnt dort angebracht hat und sie seither nicht mehr angefasst wurde. „Ein bisschen rostig was?!" grinst Petra breit, aber Gunnar hat mitgedacht. "Keine Angst, das hier wird unsere Pauline davor bewahren sich wund zu scheuern."
Toll, Gunnar der Hobbygärtner und Sklavenkleidungsdesigner hat Blumentopfkrausen gefunden, die er mir jetzt um mein Fußgelenk legt. Als er die Kette eng drumherum schlingt und dann mit dem Schloss abschließt, ist so mein Fußgelenk wenigstens ein wenig geschützt. Um das Bild zu vervollständigen, bekomme ich um das andere Fußgelenk, beide Handgelenke und auch noch um den Hals über dem rosa Lederhalsband, eine dieser bescheuerten dunkelgrünen Falten-Krausen aus Krepp-Papier, die eigentlich hässlichen Blumentöpfe verbergen sollen. Um den Hals legt mir Monique fachmännisch das doppelt gelegte Springseil, mit einem Knoten, der sich nicht zuzieht, und die losen Enden verlängert sie mit einem dreckigen Hanfstrick, den Gunnar ebenfalls im Gewächshaus gefunden hat. Das Seil geht hinten über meinen Rücken entlang durch meine Arschkerbe bis runter zu meinen Füssen, wo Gunnar mit Blumen-Bindedraht eine Verbindung zwischen meinen Füssen geschaffen hat. Und mit etwas Zugspannung wird der Strick in die Mitte des Drahtes befestigt. Jedes Mal, wenn ich jetzt zu große Schritte mache, würge ich mich nun automatisch dabei ein wenig.
Meine ...