1. Pauline, Besuch bei Freunden


    Datum: 19.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Hals machen es mir ja nicht einfach zu laufen. Abgesehen von der rasselnden Kette und dem verfluchten aufblasbaren Hai, mit dem ich überall hängen bleibe. Um den Druck zu entlasten, laufe ich halb gebückt, als ob ich jeden Moment mal müsste, auch wenn das dazu führt, dass mich das Halsseil in der Kehle beim Laufen jetzt erst so richtig in der Haltung würgt, weil es stramm über meinen runden Rücken gezerrt wird. Mit einem Klatscher auf den Hintern wird mir angedeutet, dass ich gefälligst mit dem Gießen weitermachen soll.
    
    In den Händen die schwere Kanne, mit verkrampftem Unterleib,...... das kann nicht gut gehen. Schon nach wenigen Schritten falle ich wegen dem Schmerz in meinem Unterleib fast runter auf den Rasen. Erst im dritten Anlauf, unter dem Gelächter meiner Schulkameraden, gelingt es mir, wieder auf die Füße zu kommen.
    
    "Weiter.... weitermachen...." ist der einzige Kommentar, den Rita mir zuruft. Immerhin hab ich die Limone noch nicht mit dem Stein zerquetscht, sodass mir der saure Zitronensaft aus der Ritze läuft..... ich hoffe nur, dass ich die zwei Teile irgendwann wieder auch aus mir herausbekomme.
    
    Während ich mich abmühe, wird Sonja im Detail darüber von allen anderen aufgeklärt, was für eine verkommene, devote, schmerzgeile und versaute Votze ich offensichtlich bin und dass sie vorhin echt was verpasst hat dabei zuzusehen und mitzuerleben, wie Gunnar mich gefickt und dann hemmungslos meinen wehrlosen Arsch vergewaltigt hat. Sonja ist jetzt ein wenig ...
    ... enttäuscht, da sie vorhin bei der Aktion noch nicht dabei war. Sie hätte die spielerische Folter der Finger und den fickenden Gunnar schon recht gerne gesehen. Immerhin bin ich sehr froh darüber, dass mir Monique hin und wieder ein Glas Wasser aus dem Gartenschlauch bringt. ´Damit ich in der Mittagshitze nicht austrockne, bei meiner schweißtreibenden Arbeit.´ sagt sie. So viel Freundlichkeit hätte mich schon stutzig machen sollen, aber als ich merkte, dass sich so langsam wieder meine Blase meldete, war es schon wieder zu spät.
    
    "Nein Pauline, Du darfst nicht auf die Toilette. Eine so dreckige Schlampe wie du würde nur die saubere Toilette verschmutzen." damit war das Thema für Monique erledigt und von Rita kam ein zustimmendes Nicken. Toll soll ich meine Pisse jetzt ausschwitzen? Ein weiteres Glas folgte, mit dem sie mich zur Abkühlung übergoss. Und noch ein weiteres Glas, dass ich bedankend zwar ablehnen will, aber ich musste es dennoch bis auf den letzten Tropfen leeren. Unterstützt bei der Überwindung das Wasser hinunterzustürzen, werde ich dabei mit Kniffen in die immer noch halbsteifen Nippel und meine großen Tittenhügel, bis endlich eine allgemeine Mittagspause beschlossen wird. Am liebsten hätte ich gefragt, wer denn außer mir noch gearbeitet hat und sich eine Pause verdient hat, aber ich schweige vorsichtshalber.
    
    Ich bin fix und fertig, ich spüre alle Knochen, Muskeln und Sehnen im Körper. Abgesehen davon, glaube ich mir einen Sonnenbrand, inklusive eines kleinen ...
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