1. Pauline, Besuch bei Freunden


    Datum: 19.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Sonnenstiches, eingefangen zu haben. Ich kann nur hoffen, dass Rita nichts weiter an meiner Arbeit auszusetzen hat. Mit dieser verdammten kratzenden Limone in meiner Muschi und dem blöden Stein, schaffe ich keinen einzigen Schritt mehr. Geschweige denn, bin ich dazu in der Lage, auch nur eine weitere Gießkanne Wasser zu den Blumenbeeten zu schleppen. Ich komme mir vor, als ob ich ganz wund bin und als ob sich der glatte Stein in meiner Muschi in Sand aufgelöst hat. Da hätten sie mir gleich Schmirgelpapier in die Votze schieben können.
    
    Unglaublich, aber im lichten Schatten des Gewächshauses sitzend bekomme ich mit, dass es schon zwei Uhr vorbei ist. Endlich habe ich das Gemüse fertig gegossen. Ich bin fix und fertig. Ich werde aus den Gedanken gerissen, als plötzlich Petra vor mir steht. Alle anderen sind mit den Essensvorbereitungen beschäftigt und jetzt bin ich sozusagen für den Moment der Herrin Petra alleine ausgeliefert. "Ich wusste schon immer irgendwie, dass du etwas Besonderes bist, Pauline. Nicht etwa besonders hübsch, oder besonders schlau etwa. Nee, das nicht, aber irgendwie warst du schon immer schräg anders, als wir. Nicht zum Ausstehen. Nein, nichts Besonderes, sondern abartig anders. Dass du aber eine so echte sexsüchtig schmerzgeile und nymphomane Masochistin bist, hättest du uns schon viel früher sagen können. Wir hätten es dir dann schon viel früher gerne hart und gemein besorgt. Und dann wärst du niemals so ein hochnäsiges Ding und Streberin geworden. ...
    ... Wir hätten dich dann schon früher auf den Platz geschickt, auf den du von Natur aus scheinbar gehörst...."
    
    Wie soll ich das den jetzt verstehen? Petra als „fürsorgliche beste Freundin", die sich um mein Wohlergehen sorgt? Wohl eher nicht. "... Und das wollte Ich schon immer machen!" Kaum hat sie das gesagt, spuckt sie mir ist Gesicht. Ich kann gerade noch mein linkes Auge zu machen, bevor ein Teil ihres Speichels meine eine Gesichtshälfte einsaut. Sie grinst fies.
    
    Rita kommt ebenfalls vorbei zu mir rüber... und. "Ach, das habe ich vorhin auch noch nicht gemacht. Das muss ich unbedingt auch machen. Aber warte, du musst das so machen...." Rita kommt her und zeigt vor sich auf dem Boden. "Komm her und mach brav ´Sitz´!" Gehorsam wie ein gut dressiertes Hündchen und weil ich ja so oder so keine Wahl habe, krabbele ich zu ihr in die gewünschte Position. Na ja, etwas langsamer, wegen dem ganzen Scheiß an und in mir, aber dennoch so bemüht wenig tapsig, wie es mir eben gelingt, um vor meinen neuen bösen Freundinnen gut auszusehen.
    
    "Schau mich an." Auf Knien, auf den Unterschenkeln sitzend, Arme hinter dem Rücken verschränkt, schaue ich Rita fast trotzig von unten an. Wie zu erwarten war, zieht sie geräuschvoll ihren Nasenrotz hoch, sammelt noch etwas Spucke und lässt den triefenden Schleim genussvoll langsam im mein Gesicht abseilen. Und als sie fertig ist...
    
    >PATZ
    
    ... bekomme ich eine Ohrfeige, bei der ich kurz glitzernde Sternchen vor Augen sehe. Ich habe damit gar ...
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