Pauline, Besuch bei Freunden
Datum: 19.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... nicht gerechnet und bin total perplex. Von Rita kommt nur ein... "So musst du es mit der Schlampe machen."... und schon trabt sie wieder davon.
Oh Gott, das darf doch nicht wahr sein! Als ich nach kurzer Erholung wieder nach oben sehe starrt mich Petra fies grinsend an. Petra will sich wohl jetzt exklusiv mit mir beschäftigen. "Oh ja, das gefällt mir." und...
>PATZ
... habe ich von der anderen Seite eine Ohrfeige erhalten. Nicht ganz so fest, aber als ich erneut jetzt kaum noch trotzig nach oben schaue, weiß ich, dass die Nächste kräftiger sein wird. Petras Blick sagt mir, was sie von mir hält und ich weiß, dass ich die nächsten Minuten nichts zu lachen habe. Abwechselnd bekomme ich von ihr nun Ohrfeigen und Spucke ins verrotzte Gesicht geklatscht. Und um sich an ihrer Macht über mich noch ein bisschen mehr zu berauschen, muss ich immer artig... "Danke Herrin Petra."... zwischen den Treffern in meinem Gesicht sagen, während ich aus Erniedrigung und den brennenden Backpfeifen anfange Tränen zu heulen, wieder mal.
Aus dem Augenwinkel sehe ich nur Monique und Sonja kichern und höre sie sagen: "Na scheint so als habe Petra eine neue beste Freundin gefunden." "Die soll sich ruhig ein wenig an dem kleinen Schlampenstück da austoben, Pauline hält das schon aus." Schwäche vor Petra zu zeigen, fällt mir im Traum auch nicht ein und so strecke ich immer wieder meinen Kopf nach oben, auch wenn mein Gesicht bei manchen Schlägen zur Seite fliegt, sodass mir schon fast schwarz ...
... vor Augen wird. Ich will ihr einfach nicht gönnen, dass sie mich so brechen kann. Auch zucke ich vor angedeuteten Schlägen nicht zurück, sonst würde ich sowieso nur Gefahr laufen, dass sie mein Ohr erwischt und mich richtig verletzt. Irgendwann tut ihr aber auch die Hand weh und sie lässt von mir ab. Ich habe keine Ahnung wie oft sie zugeschlagen hat und eigentlich bin ich so benommen von den Schlägen in mein eingerotztes Gesicht, dass ich schon froh bin, dass ich meinen Namen noch weiß. Aber innerlich weiß ich, dass ich gewonnen habe mit meiner störrischen Unbeugsamkeit, aber sie wird mir das nicht vergessen, sagt ihr finsterer Blick und noch unzufriedener zeigt ihr Gesichtsausdruck, als sonst schon immer, dass es sie nervt mich nicht so in ein um Gnade bettelndes Häufchen Elend verwandeln konnte..
Ein Glas Wasser, das über meinem Kopf ausgeleert wird, weckt mich aus meinen in sich zusammengefallenen Zustand und ich schrecke auf. "He nicht einpennen, Pauline. Komm, du kannst dich ruhig auch weiter nützlich machen." Es ist wieder Rita, die mich aus meinem benebelten Zustand gerissen hat. Mühevoll versuche ich aufzustehen, aber die Bewegung lässt mich wieder kaum unterdrückt aufschreien, da mein Inneres schmerzt.
Monique ist meine Retterin. "Hohl dir deine Füllung raus und dann komm rüber zu uns. Petra hatte gerade eine neue gute Idee für dich." Ohh ja, das kann ich mir denken, dass sie die hat. Das gerade eben hat sie sicher angespornt mich für meinen Stolz bezahlen zu ...