Pauline, Besuch bei Freunden
Datum: 19.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... lassen. Ich beiße die Zähne zusammen, um nicht laut aufzuschreien. Scheisse meine Muschi besteht gefühlt derzeit nur noch aus rohem Fleisch. Der Stein hat darin gewütet, obwohl er so glatt aussah. Nachdem ich ihn mühevoll mit den Fingern raus hatte, muss ich feststellen, dass der noch ging, aber die Limone scheint irgendwie festzusitzen. Ich presse und presse... "Komm press die Limone aus..." Was soll ich... ach so ich habe nicht richtig verstanden... ich soll sie herauspressen nicht auspressen. Es fühlt sich an, als wolle ich ein Kind gebären und das Fruchtwasser tröpfelt schon raus. Verdammt, es lässt sich nicht vermeiden das ein, zwei Spritzer meines Urins dabei herauskommen, weil ich immer noch so dolle muss.
Sonja die dumme Petze entgeht das natürlich nicht. "Die Sau pisst schon wieder hier ´rum!" "Ne oder, das traut die sich nicht ein zweites Mal, oder? Nicht schon wieder, ist die undicht, oder was?" Rita schaut sofort, nein alle schauen, in meine Richtung, als endlich die angedetschte Limone mit meiner Pisse aus meiner brennenden Möse spritze. Zum Glück ist Monique als erstes bei mir, denn die anderen wollen mir schon Windeln verpassen oder mein Pissloch verstöpseln. Wenigstens ist es das was sie sagen, auch wenn sie es natürlich jetzt nicht umsetzen können, aber wieder traue ich denen echt so was von zu..
Monique zerrt mich grob auf die Beine und meckert mich an. "Du bist langsam und du bist eine dreckig, Piss-Sau. Du weißt schon das so ein Ungehorsam ...
... Konsequenzen hat, oder?" Ich lasse mich von ihr willig mitzerren und stammle mit hochrotem Kopf. "Ja Herrin. Verzeihung das die Fetttitte so unfähig ist, dass mich die Herrinnen immer wieder ermahnen müssen. Ich versuche mein Bestes zu geben."
"Das ist offenbar nicht genug, Pauline. Wir werden noch viel Arbeit mit dir haben." "Ja, aber jetzt soll sie erst mal für uns arbeiten." Setzt Rita noch ätzend nach und schickt mich mit einer Handbewegung ungeduldig zu Petra, die mich schon breit grinsend erwartet. "Na, komm her Pauline. Als Ohrfeigenfresse und Spucknapf hast du dich ja erstaunlich gut gehalten. Jetzt kommt deine Belohnung, Ich hab da was Feines für dich." Sie hat eine Rolle Wäscheleine in der Hand und eine Schere. Ich weiß noch nicht vor was ich am meisten Angst haben soll. Vor der ummantelten Schnur, der Schere oder vor Petra selbst? Denn Herrin Petra traue ich inzwischen alles zu, seit ich erkennen konnte, dass in ihr viel angestaute Wut ist, mit der ich wahrscheinlich nicht das Geringste wohl zu tun habe, aber die sie wohl trotzdem an mir ausleben wird. Der ganze Frust hat nun einen Blitzableiter.
Mit etwas Geduld und etwas Kraft setzt meine rothaarige Klassenkameradin ihre tolle Idee dann auch sofort in die Tat um. Am Ende hat sie mir das Serviertablett mit der Wäscheleine in Bauchnabelhöhe an mir festgebunden. Sie hat die Schnur extrem eng um meine Busenansatz gewickelt und damit meine Titten zu Bällen wieder abgebunden, wie ich das ja auch selber schon gemacht habe. ...