1. Pauline, Besuch bei Freunden


    Datum: 19.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Dann um die Griffe des Tabletts und schließlich noch um meine Taille Und da ich somit meine Hände nicht mehr brauche, hat sie diese auch gleich auf meinen Rücken gefesselt. Mein Busen hat jetzt schon eine rote Färbung und ich frage mich wie das gestaute Blut wohl in ein paar Minuten aussieht. Für schwere Dinge wie Teller oder den Kartoffelsalat in der Schüssel ist es nicht geeignet, aber um eine Tomatenketchup-Flasche von der Villa zum Pool zu bringen schon.
    
    Gunnar hat inzwischen einen Grill neben dem Schwimmbecken seit einiger Zeit in Betrieb und es riecht recht verführerisch nach Würstchen. Mein Magen knurrt und ich brauche nicht um Essen zu betteln, denn jeder kann meinen Magen knurren hören. Zudem fällt es mir inzwischen wirklich schwer mit dem an mir festgeknoteten Tablett, still zu stehen. Ich muss immer noch dringend pissen, aber Petra stört das überhaupt nicht und stellt immer wieder ihr Glas auf mir ab. Meine zum Platzen gespannten Brustkugeln haben auch schon so langsam eine lila Farbe angenommen und ich weiß nicht, ob das mit der Sonne drauf gesund ist. Die Stimmung ist ausgelassen und Monique plaudert etwas von der Sklavinnen Prüfung, die ich nächstens ablegen werde.
    
    Sie weiß, dass sie mir noch viel beibringen muss, aber jetzt da sie ja neben Simon, ihrem Bruder Tim und natürlich Gunnar, auch die Unterstützung von Rita, Petra und Sonja hat, glaubt sie, dass dies zu schaffen sei. Ich habe da so meine Zweifel und hab eher die Befürchtung bis zum nächsten ...
    ... Wochenende im Krankenhaus zu sein, wo sie versuchen meine Brüste wiederzubeleben. Im Namen von Thorsten lädt sie natürlich auch gleich meine drei Klassenkolleginnen zu der Sklavenprüfung ein. Sehr zum Bedauern von Petra sorgt Monique dafür, dass ich endlich das Tablett und die mehr als stramme Brustfesselung dann endlich entfernt wird. Auch Sonja findet das schade und hätte noch gerne gesehen wie Gunnar mir einen Tittenfick bei den so straff abgebundenen Brüsten gegeben hätte. Und ich wünsche mir insgeheim, dass Gunnar, nein besser alle meine männlichen Klassenkameraden, ihr für die gemeine Idee sie in ihren hübschen kleinen Knack-Arsch ficken sollten.
    
    Rita löst die Schnüre und sie genießt meine Schmerzen, als das Blut wieder in meinem Brustgewebe frei fließen kann. Petra hilft auch gleich bei der Durchblutung, in dem sie mit ihren Händen flach dagegen patscht. Sogar pissen darf ich jetzt. Jedoch beschließen alle gemeinsam, dass ich es nur tun darf wie die Hündin, die ich bin und für alle zum Zusehen, denn ich habe ab jetzt nie mehr was vor ihnen zu verbergen, wenn sie schon zusehen konnten, wie ich habe mich schamlos unterworfen von Gunnar habe arschficken lassen -- was gibt es da noch in Zukunft zu verbergen und ein Recht darauf sollte ich ehh sowieso nie mehr haben, wenn ich schon selbst darum bitte ein Sklavenstück zu sein. Da sind sich alle einig und Gunnars Grinsen, wie er dasteht und mich mit den anderen betrachtet, spricht auch Bände. Nachdem mir die Fußfesseln und ...
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