1. Pauline, Besuch bei Freunden


    Datum: 19.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Handfesseln gelöst wurden, geht Sonja mit mir stolz und kichernd, mit Hals im Seil, Gassi. Also krabble ich, in mein Schicksal ergeben, auf allen Vieren, runtergehend wie ein Hund, über die Golfplatzwiese und darf gegen eine Birke am Rand des Gartenstücks dort mit angehobenem, abgewickelten Hinterlauf, meinem Fuß ausgestreckt gegen den Stamm abstützend, pullern. Ich könnte weinen, als es zuerst aus Scham und wegen der Demütigung nicht kommen will, obwohl es schon fast schmerzt. Aber am Ende ist es einfach nur erlösend, als es, gefühlte Minuten lang, plätschert, auch wenn sich die anderen halb totlachen, während sie sich gegenseitig anstoßen und sich darauf aufmerksam machen, wie entwürdigend und demütigend es aussieht, als ich neben Sonja, angeleint pissen darf.
    
    Die Kommentare das bei meiner Düngung wahrscheinlich der Baum eingeht, überhöre ich einfach
    
    Zu meinem Erstaunen bekomme ich dann auch ein Würstchen ab. Na ja, eigentlich ist es Gunnar wohl vorhin runtergefallen und deshalb wollte es keiner mehr essen. Jetzt wärmt er es nur noch mal auf, auch wenn dabei die eine Ecke etwas verkohlt. Petra bestreicht es dick mit scharfem Senf, der mir die Tränen in die Augen treiben soll. Natürlich stellt sie den Teller, in dem sich sogar Tellerreste des Kartoffelsalates befinden, zusammen mit einer Schale Wasser auf den Boden: „Da, Wuffi, das ist für dich." Trotzdem bedanke ich mich devot für das Essen. Mit ein wenig Schwierigkeiten, aber auch mit Genuss sitze - hocke - liege ...
    ... ich auf den warmen Steinfliesen unter dem Sonnenschirm und lasse es mir schmecken. Der Senf tötet zwar meine gesamten Geschmacksknospen ab und treibt mir wirklich, wie gewollt, die Tränen in die Augen, aber die warm-heiße Nahrung ist trotz Kokelstellen und knirschenden Dreckkrümeln wunderbar. Auch die Wasserschüssel schlürfe ich, jetzt da meine Blase wieder Platz hat, bei dem sonnigen Wetter genussvoll auf und lecke danach den letzten Tropfen aus der Schale.
    
    Mit einem Ohr höre ich beim Fressen auf die Gespräche bei Tisch. Die vier Mädchen und Gunnar, ebenso noch so nackt, wie ihr blondes Sklavenmädchen da am Boden zu ihren Füssen, überlegen laut, was sie mit mir alles in den nächsten Wochen und Monaten anstellen wollen. Selbst wenn sie nur ein Bruchteil dessen, was sie sich da zusammenreimen, tatsächlich verwirklichen sollten, steht mir eine erregende, anstrengende, schmerzhafte und unruhige Zeit bevor. Ziel wird es sein, mich zu einer willigen, tabulosen Sklavin zu erziehen, die alle Befehle ausführt... alle, absolut alle. Wie ich es schon geahnt habe, habe ich jetzt vier Herrinnen, also noch nicht einmal in der Schule werde ich meine Ruhe haben. Gunnar selbst würde mich auch gerne besitzen, doch Monique macht ihm deutlich, dass es effektiver sei, wenn meine Erziehung ausschließlich von den Mädchen vorgenommen würde.
    
    Nichtsdestoweniger dürfte er mich öfter einmal ausleihen und benutzen, gegen entsprechende Gegenleistung, versteht sich. Aber egal was sie alle wollen und ...
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