Pauline, Besuch bei Freunden
Datum: 19.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... wie sehr sie mich im Kopf vereinnahmen wird so vieles einfach nicht umsetzbar sein...wegen, Schule, Abi, Familie und vielleicht werde ich ja nicht mal Sklavin bleiben, wenn es Thorsten langweilt und nicht genügt, was ich leisten kann oder will.
Beim Thema Geld sind meine drei neuen Erzieherinnen einig, dass ich ihnen mein Taschengeld geben sollte. Als Bezahlung dafür, dass sie sich die Mühe machen mich zu erziehen. Monique hilft mir nicht wirklich, als sie sagt, dass ich noch einige Anschaffungen machen muss, die auch Geld kosten. Ja toll ich gebe mein Taschengeld am Montag für Analstöpsel aus, damit ich mich bald von Thorsten, Gunnar und sogar ihrem Bruder in den Arsch ficken lassen kann. Also wird das Thema wie ich meine Freundinnen für ihre Hilfe bezahlen werde erstmal vertagt.
Super!
Na ja, gefickt bin ich sowieso. Von Beleidigung, sexueller Ausbeutung, über Nötigung, und Freiheitsberaubung bis hin zu Körperverletzung werde ich in Zukunft das volle Programm haben. Und das alles mit beidseitigem vollem Einverständnis, wie man so schön sagt. Ich muss völlig bescheuert sein, wenn ich da freiwillig mitmache und sogar darum bitte zwischendurch... aber ich WILL... verdammt, verdammt. Ich WILL....warum ist das so stark?....warum erscheint es mir wie ein Riesenverlust, wenn ich mich weigere oder es schaffe auszusteigen? Und wieso weiß ich, dass ich nie und nimmer aussteigen will, wenn die Umstände es nicht erfordern?
Teil 45............Ausgespreizt
Sonja ist ja ...
... nach wie vor ein wenig enttäuscht, da sie vorhin bei der Aktion noch nicht dabei war. Rita schlägt vor, dafür könne sie sich ja jetzt noch einmal exklusiv mit mir beschäftigen. Sonja schaut Rita nachdenklich an und ich habe das Gefühl, dass es hier auch ein wenig um eine Mutprobe geht, bei der die Mitläuferin beweisen kann, wie sehr sie damit klar kommt mit mir umzugehen oder sogar eigene Lust daran zeigt mich zu benutzen. Also kommt sie auf mich zu und betrachtet mich erstmal gründlich von allen Seiten. Meine Fußgelenke sind wund gescheuert, mein Knie und Ellenbogen haben Grasflecken, meine Titten und Arsch haben blaue Flecken, rote Stellen Schnürspuren um die Basen und meine verklebten Haare, von der angetrockneten Spucke und den Essensresten ganz zu schweigen, geben sicher ein tolles Bild von mir ab.
Dann bittet sie Gunnar um Hilfe. Der soll mich auf den Werktisch legen, der neben der Zisterne steht und wohl dazu dient, beim Umtopfen von Blumen stehend in einer bequemen Lage arbeiten zu können. Oder beim Bearbeiten von Sklavinnen. Ohne große Anstrengung hebt mich der nackte Gunnar hoch, mein Knie streift dabei seinen, nach wie vor dauerhalbsteifen, schönen Schwanz und mich durchfährt ein erregter Schauer als ich das und ihn mit seiner sonnenwarmen Haut spüre und seinen Duft einatme, als er mich flach auf das spröde Holz des Arbeitstisches auf dem Bauch, Arsch nach oben, ablegt. Petra nimmt die Stange des Laubkeschernetzes am Pool und benutzt sie an mir mehr oder weniger ...