Pauline, Besuch bei Freunden
Datum: 19.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... als Spreizstange. Den Strick und das Springseil knüpft sie dabei sorgfältig in den Ecken meiner Spreizstange nahe meinen Füßen. Sonja fesselt meine Hände schnell an das Kopfende des schweren Tisches, jedes Handgelenk an jeweils ein Tischbein über meinem Kopf-
Gunnar packt die improvisierte Spreizstange mit seinen kräftigen Händen und zieht mich daran einfach von der Tischplatte hoch, bis ich zwischen seinem Griff und den gebundenen Händen frei in der Luft über dem Tisch hänge und meine Titten senkrecht schwer hängend die graue warme Holzplatte unter sich lassen und mit den steifen dunklen Nippeln über das raue Holz unter meinem Bauch schaben. So ähnlich müssen sich die gefangenen Missionare bei den Kannibalen gefühlt haben, wenn sie an eine Stange gefesselt durchhängend zum Kochtopf transportiert wurden. Mit Schwung hebt er mich weiter hoch und legt mich dann erstmal zurecht gerückt auf dem Gartenarbeitstisch wieder ab. Sonja hat schon ein weiteres Seil in der Hand, welches sie dann sorgfältig in die Mitte meiner Spreizstange knüpft, wo gerade Gunnar gerade zugegriffen hatte.
Sie bittet dann Gunnar das Seil über einen der außen weit über- und hervorstehenden Dachbalken des Gartenhäuschens über dem Tisch, auf dem ich liege, zu werfen und kräftig daran zu ziehen. Und das tut er auch grinsend und zustimmend nickend, während ich wie ein Stück Fleisch auf dem Tisch in der prallen Sonne liege.
Die Stange ruckt in die Höhe gezogen, einmal, zweimal und zusammen mit der ...
... Stange werden auch meine Beine an den Füssen nach oben gezogen. Kurz bevor ich allerdings stramm gezogen in der Luft schwebe, lässt Sonja ihn einhalten. Gunnar befestigt das Seil an einem weiteren Holzbalken. Und so hänge ich nun an dem Stock in einer ähnlichen Lage wie man Säue in einem Schlachthof aufhängt mit gespreizten Beinen und Arsch nach oben so ausgespannt, meine üppigen bunten Brüste fallen schwer Richtung Kinn, meine Arme ebenfalls gespreizt und halb gedehnt und so dass ich über dem Tisch unter mir hinweg in Sonjas Richtung am Fußende blicke.
Nur das meine Hände diesmal einzeln über meinem Kopf bzw. unter meinem Kopf an die Tischpfosten des in den Boden eingelassenen Gartenarbeitstisches gefesselt sind, denn ich hänge so fast diagonal frei zwischen Kopfende des Tisches und den Dachbalken über meinen Füssen und nur mein Scheitel hat noch Kontakt mit dem Tisch., wenn ich ihn nach unten hängen lasse.
So aufgehängt und quasi auf dem Kopf „stehend" präsentiert, kommen die Anderen hinzu und stellen sich im Halbkreis um mich und den Gartentisch herum, über dem ich mit gespreizten Beinen schwebend angebracht worden bin, herum. Ich hoffe nur, dass die Dachkonstruktion und die improvisierte Spreizstange stabil genug ist, damit es mich hält und ich nicht auf den Tisch runterknalle.
"Wo haben wir vorhin aufgehört Pauline?" fragt Petra, zieht hoch und spuckt mir ihren Rotz erneut mitten ins nun umgedreht wehrlose Gesicht. Der Drang das Feuchte etwas, dass mir über Stirn, ...