Pauline, Besuch bei Freunden
Datum: 19.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... legt sie aber jetzt ab und wirft ihn über einen der modernen Küchenstühle. Darunter ist sie wie schon nackt, ihr Körper ist nahtlos gebräunt, sie hat diese leichte goldene Tönung und ich erinnere mich wieder, dass ihre Eltern von irgendwo aus dem Nahen Osten stammen, ursprünglich. Ihre schwarzen kurzlockigen Schamhaare hat sie V-förmig gestutzt. Von meiner erhöhten Warte aus kann ich Rita beim Einräumen zuschauen. Ich kenne sie zwar seit der ersten Klasse, aber da wir uns noch nie verstanden haben, sind wir uns nach Möglichkeit immer aus dem Weg gegangen und so habe ich sie eigentlich nie nackt gesehen. Jetzt aber, wo Rita eine meiner Herrinnen wird, betrachte ich sie genauer, ohne dass es hoffentlich allzu auffällig wirkt. Rita wirkt sehr figurbewusst. Ich weiß, dass sie Sport macht, aber Monique ist eindeutig besser durchtrainiert. Beide reiten. Ritas hübsche Titten sind birnenförmig mittelgroß, ihre Warzenhöfe sind sehr dunkelrotbraun, die Nippel selbst eher flach. Sie ist nicht dick, im Gegenteil, aber sie hat noch etwas Babyspeck an den richtigen Stellen und wirkt dadurch trotzdem, oder gerade deshalb, sehr weiblich. "Was glotzt Du so?" schnauzt sie mich an und schnell wende ich meinen Blick wieder ab.
Ich erspare mir eine Antwort und kann nur ihr hämisches Grinsen ahnen, als sie meine Reaktion sieht.
Einen Teil der Getränke räumt Rita in den Kühlschrank, die Knabberartikel und vier Gläser stellt sie auf ein Tablett. Sie schaut mich ein wenig fragend an, als ...
... sie das Puddingpulver in die Hand nimmt, da ich ihr keine Antwort gebe, räumt sie die Schachtel achselzuckend in den Schrank ein. Schließlich ist Rita mit Einräumen fertig und kommt auf mich zu. Sie stellt sich direkt vor mich und lässt ihre Augen prüfend über meinen Körper gleiten und ich richte mich ohne Anweisung mit geradem Rücken auf, um ihr zu präsentieren, was ich ihr ehh nicht verweigern darf. Fast schon zärtlich streichelt sie über meine linke Brust, die von Moniques Schlägen noch rot glüht, dabei schaut mich Rita mitleidig an.
Oh Gott, ausgerechnet von Ritas Berührung werden jetzt schon wieder meine Nippel hart. Ihre Hände streicheln weiter über meinen Körper, streicheln über meine Taille. Dann legt sie ihre Hände auf meine Oberschenkel, drückt sie noch ein wenig weiter auseinander.
Es ist schon demütigend, dass sie sich nimmt, was ihr nun zusteht, aber vielleicht noch demütigender für mich, dass ich es so willig und lüstern zulasse, aber selbst, wenn mir das auch noch so bewusst ist, nur zu willig lasse ich sie gewähren, als sie ihre Finger dann einfach, ohne Widerstand von mir, sanft und nachdrücklich, wie selbstverständlich, zwischen geschwollenen Schamlippen hindurch, in meine nasse und heiße Pflaume bohrt. Sicher nicht, weil es Rita als Person an sich ist und ich die ausstrahlende warme Nähe ihres Körpers spüren kann, so zwischen meinen Schenkeln stehend, sondern vielleicht nur, weil es irgendwelche Finger sind, die sich in mich bohren, und irgendeine ...