Pauline, Besuch bei Freunden
Datum: 19.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Körperwärme ist, die ich an meinen Nippeln spüre. Ihre Finger gehen zärtlich dort unten auf Erkundung, zu meiner eigenen Überraschung werde ich davon mehr als nur leicht erregt. Ich schließe meine Augen, stöhne lustvoll leise zu ihren Berührungen in mir und genieße das Spiel ihrer Finger. Irgendwie schäme ich mich zwar in dieser Situation zu sein, aber gleichzeitig fühlen sich ihre Finger an dieser Stelle so gut an und ich merke, wie mein Körper darauf so intensiv reagiert.
In der Schule geht das leise Gerücht um, dass Rita mehr auf Frauen stehen würde. Ich habe zwar noch nie etwas auf die Gerüchteküche gegeben, falls es aber stimmen würde, dann wäre mein Leben als Sklavin unter Rita und ihren Freundinnen nicht nur ganz schlimm oder so glücklos, wie ich befürchtet habe, dass es nun wird. Ich stelle fest, dass meine Gedanken schon wieder auf eine eigene Reise gehen, dass ich mich in dieser unwirklichen Situation - nackt, in einem fremden Haus, mit meiner Lieblingsfeindin - fallen lassen kann. „Boah, ist die Sau nass!" holt mich Rita in die Wirklichkeit zurück und hält dabei ihren Zeigefinger in die Höhe, der von meinen Geilsäften benetzt ist, und zeigt ihn nach hinten Monique, die inzwischen die Küche betreten hat, ohne dass ich es bemerkt habe. „Es scheint dir zu gefallen, wenn ich dich dort unten mit den Fingern ficke, nicht wahr du versautes Miststück? Aber immer so unschuldig tun."
Ich bin total irritiert von der plötzlichen ordinären groben „Freundlichkeit" Ritas, ...
... damit habe ich nicht gerechnet. Monique fügt dann noch trocken hinzu:
"Ja, stimmt. Die kleine Sklavin genießt Ihre Behandlungen für sie selbst so unerwartet. Sie wird dauernd so schnell läufig nass und geil, kaum dass man sie rannimmt. Ist es nicht so, Tittenschlampe? Habe ich nicht recht damit, dass du ein schnell aufzugeilendes sexsüchtiges läufiges Fickstück bist. Mehr als du dir je zugeben wolltest, bisher?" Ich nicke vorsichtig, weil ich gegen die nass verfickten Finger, die man mir vorhält, ja auch kaum anlügen könnte. und füge dann noch leise wiederholend devot hinzu: „Ja, die Sklavin, Tittenschlampe, genießt ihre Behandlung." Ich schäme mich in dieser Situation, ausgerechnet vor den Augen meiner Lieblingsfeindin schon noch etwas, doch reagiert mein Körper ganz von allein auf die zärtlichen Berührungen und kümmert sich so gar nicht darum was ich vielleicht dazu anderes denken könnte. Monique ermahnt mich: "Pauline? Hast Du nicht was vergessen?" Ich weiß gleich was sie meint.
"Die Tittensklavin, genießt die Behandlung von HERRIN RITA,... Danke.... Herrin Rita."
Es klingt so lächerlich und Rita hat wirklich Mühe nicht laut loszulachen. Sie versucht ernst zu bleiben, was mir noch mehr Schamesröte ins Gesicht treibt. Dann wendet Rita sich an Monique: „Das war vorhin aber gemein von dir, dass du ihre linke Titte so malträtiert hast." Sollte ich etwa von einer ganz unerwarteten Seite Rückendeckung bekommen? „Du solltest die Sklavin nicht so einseitig benutzen, sonst ...