Pauline, Besuch bei Freunden
Datum: 19.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... nutzt sie sich so schnell ab", fährt sie fort. Ohne Vorwarnung lässt sie ihre Schläge auf meine rechte Titte prasseln, Ritas Hände scheinen von allen Seiten gleichzeitig zu kommen. Ich bin von der Aktion so überrumpelt, dass ich laut aufschreie vor Schmerz. Dann beiße ich zwar schnell die Zähne zusammen, aber die Tränen laufen hemmungslos über mein Gesicht. Meine Hände zucken nach vorne, ich will den Angriff abwehren und erst im letzten Moment kriege ich mich wieder in den Griff.
Mühsam verschränke ich meine Finger miteinander hinter meinem Kopf. Mein Oberkörper ist rot und brennt vor Schmerz, als Rita endlich schwer atmend von mir ablässt. „Das ist ja irre. Den Gedanken hatte ich schon, dass man das mit ihr machen sollte. Das habe ich diese Tage schon machen wollen, als die Nutte Pauline sich im Sportunterricht so schamlos präsentiert hat..." Nach einem kurzen Moment der Entspannung fragt Monique, ob das Tablett mit nach draußen soll. Rita bestätigt mit einem Nicken und sie ist immer noch ein wenig kurzatmig. Monique nimmt eine Limone vom Tablett herunter und kommt damit auf mich zu. „Diese Limone", so kündigt sie mir hämisch an, „wirst du in deiner Sklavenfotze tragen. Dann ist die zu Nutze." Monique nimmt die grüne kleine Zitrone in die andere Hand und massiert damit über meinen Körper, zwischen meinen Titten entlang bis zu meinem Schoss. Dort hält sie kurz inne. Mit der einen Hand massiert Monique meinen Kitzler, mit der anderen drückt sie die Limone gegen meine ...
... Spalte, bis sie von meiner Votze nass und glitschig überzogen ist. Ich sehe nach unten zu, wie die grüne Zitrusfrucht meine Schamlippen spaltet und langsam in meine Fotze geschoben wird. Da war der Kugelkopf des Vibrators heute Morgen aber eine größere Herausforderung gewesen.
Sie ist wirklich nicht groß, es ist eine kleine Limone, aber dennoch habe ich Angst, als sie von meiner Votze geschluckt wird und in mir zwischen den Beinen verschwindet. Trotz meiner Bedenken lehne ich mich leicht nach hinten und stütze mich mit meinen Händen auf der Steinplatte hinter mir ab. Bereitwillig hebe ich meine Hüften sogar etwas an und sehe zu, wie die grün-gelbe Zitrusfrucht meine Schamlippen spaltet. Ich bin so unanständig feucht, dass sie langsam mit festem Nachdruck von Monique in meine unanständig gierige Votze geschoben wird.
Ich keuche auf. Nachdem die halbe Frucht in mir steckt, ist meine Votze maximal gedehnt. Monique hört auf, weiter die Limone zu Zweidritteln hineinzudrücken: „Wenn ich jetzt weitermache, dann hast du gleich ein Problem, das Teil wieder herauszubekommen. Allerdings musst du nun darauf achten, dass die Limone dir nicht rausrutscht. Sonst ist eine ganze Reihe von Hieben auf deinen süßen Hintern fällig..." Ich schaue an meinem Körper herunter, die grün-gelbe Frucht schaut obszön aus meiner Spalte heraus. Sorgsam hilft mir Monique von der Küchenanrichte zu kommen, damit ich meinen „Mastgans-Füllung" nicht verliere.
„Schön einklemmen. Wehe du verlierst das Teil ...