1. Ein Sommerabend beim Uniwirt


    Datum: 21.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byElRolando

    ... sie sich noch weiter vorgebeugt hat. Ich beschließe ihr das Geschenk zurückzugeben. Beim nächsten „Ssss", strecke ich meinen Hintern maximal weit raus, um mit meinem Brustkorb noch weiter nach vorne zu kommen und ihr zwei oder drei Zentimeter zu schenken. Bei dem darauffolgenden Klatschen blickt sie erneut auf: Ich verliere mich erneut in dieses grünen unendlich tiefen Augen. Ich lese ein unausgesprochenes „Danke" in ihren Augen, doch schon wieder hat sie den Blick gesenkt.
    
    Ok, so geht das Spiel also. Es folgen vielleicht 15 abwechselnde Streiche mit den Gerten auf unsere Hinterteile. Das Brennen ist inzwischen deutlich zu spüren, aber da die Sklavin mit den schönen Augen so tapfer durchhält, halte auch ich ordentlich durch. Und unser „Tanz" um die wenigen Zentimeter „Bewegungsfreiheit" hat unsere Nippel weitgehend geschont. Die Haltung war schon zu Beginn dieses Spiels unbequem und wird langsam unerträglich. Die Welt rund um uns hab ich ausgeblendet.
    
    Auf einmal spüre ich wieder einen Zug an meinen Nippeln. Ohne vorhergehendes Klatschen! Hab ich mich aufgerichtet!? Ich versuche meine Haltung zu korrigieren, aber ich bin bereits maximal weit vorgebeugt. In dem Moment blickt die Sklavin wieder hoch zu mir, blickt in meine Augen. Tief, voller Lust und Leidenschaft. Und Unbehagen. Oder Angst? Oder doch eher Geilheit? Oder einer Mischung aus all dem?! Ihre Augen werden größer und sie öffnet den Mund und beginnt zu Stöhnen. Nicht mehr unhörbar, sondern deutlich, sodass es ...
    ... die Herumstehenden Leute auch mitbekommen. Ihre Augen bleiben auf mich gerichtet aber ich bekomme Bewegungen hinter ihr mit. Sie folgt diesen Bewegungen. Zuerst nur mit dem Mund, der sich mehr oder weniger schließt, aber schließlich mit dem ganzen Körper. Rhythmisch spüre ich jetzt einen starken Zug an meinen Nippeln. Die Sklavin stöhnt und versucht die Augen auf mich gerichtet zu lassen. In der Welt um uns herum höre ich begeisterte Ausrufe und Klatschen, aber ich konzentriere mich voll auf die Augen der Sklavin, sowie darauf, das Gleichgewicht zu halten.
    
    Und dann höre ich synchron zum periodischen Zug an den Nippeln ein leises „Klatsch-Klatsch-Klatsch..." Aber anders als von einer Gerte. Ganz anders! Die Sklavin wird gefickt. Im peripheren Sichtfeld nehme ich die Domme der Sklavin wahr, die rhythmisch ihr Becken gegen das der Sklavin klatschen lässt. Mittlerweile stöhnt diese auch schon unentwegt und auch der tiefe Augenkontakt reist mehr und mehr ab, so sehr verdreht die Sklavin die Augen vor lauter Geilheit. Der Zug an den Nippeln ist heftiger denn je, aber die Sklavin scheint ihn inzwischen nicht mehr zu bemerken. Auch ich bin trotz meines eingesperrten Gemächs kurz vorm Platzen und nehme den Schmerz daher nur als Luststeigerung war.
    
    Gebannt verfolge ich wie sehr sich die Sklavin der Lust hingibt. Schweiß rinnt über ihre Nase, die Lippen sind schmal, blutleer und zusammengekniffen. Plötzlich weiten sich ihre Augen noch mehr, sie schaut mir für den Bruchteil einer ...
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