1. Ein Sommerabend beim Uniwirt


    Datum: 21.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byElRolando

    ... Sekunde wieder tief in die Augen und dann beginnt ein heftiger Orgasmus über sie hereinzubrechen. Laut stöhnend kippt sie nach vorne, wo ich zum Glück schnell genug meine Arme gehoben habe und sie auffange. Sie hält nach wie vor die Arme auf dem Rücken verschränkt, hat ihren Po zu ihrer Domme rausgestreckt und lehnt oder hängt kraftlos zuckend in meinen Armen.
    
    In der Welt da draußen höre ich begeisterte Rufe und Applaus. Und dann höre ich ein schmatzendes Geräusch, als die Domme nach hinten tritt. Ich erkenne einen enormen schwarzen Umschnalldildo, den sie über ihre Yoga pants übergezogen hat. Immer noch lehnt die Sklavin zuckend in meinen Armen, unsere Füße stehen immer noch gespreizt rund einen Meter voneinander entfernt. Die Domme gibt ihrer Sklavin noch ein paar Sekunden und kommt dann zu uns herum und fasst zwischen uns. Mit geschickten Fingern entspannt sie die Klammern zuerst an der Sklavin und dann an mir. Schließlich zieht die Ketten mit einem Ruck nach unten ab, was uns ein schmerzvolles Stöhnen entlockt. Danach befiehlt sie der Sklavin sich aufrecht hinzustellen. Auch mich zieht Marlene an dem Halsband in eine stehende Position.
    
    Wie gerne würde ich jetzt in die Augen der Sklavin blicken. Aber diese hält ihren Blick devot gesenkt. Auf ihren Wangen hat sich eine wunderschöne Röte gebildet. Diese zarte dünne Sklavin schaut einfach nur zum Umarmen und Festhalten aus. Aber da tritt die Domme zwischen uns und grinst mir breit ins Gesicht, und wendet sich dann ...
    ... ihrer Sklavin zu. Streicht eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsst sie innig.
    
    Ich blicke an mir herunter. Mein Penis versucht verzweifelt sein Gefängnis zu sprengen. Wie gerne würde ich ihn jetzt in die Hand nehmen und mir Erleichterung verschaffen. Etwas verzweifelt schaue ich zu meinem eingesperrten Gemäch hinunter. Da fällt mein Blick auf den schwarzen Umschnalldildo der Domme. Weiße Spuren der Lust zeugen von dem Schauspiel zuvor. Wie gerne würde ich... aber ich traue mich nichts zu sagen. Abermals lasse ich meinen Blick über den lustverschmierten Gummischwanz gleiten. Auf einmal, ohne dass ich es bewusst getan habe, knie ich mich vor die Domme hin und blicke mit geöffnetem Mund flehend zu ihr auf. Die Arme halte ich dabei auf dem Rücken. Moment, warum hab ich das getan? Das wollte ich eigentlich nicht, aber in dem Moment konnte ich einfach nicht anders. Werde ich für mein selbstständiges Handeln gleich bestraft werden?
    
    Die Domme lacht kurz auf und blickt dann zu Marlene hinüber. Offenbar hat sie das Okay von ihr bekommen, denn sie geht einen Minischritt auf mich zu, sodass mein geöffneter Mund direkt vor dem Dildo ist. Ich beuge mich vor und lecke den Schaft unten entlang zur Spitze, wo ich die massige Eichel in meinen Mund aufnehme. Die Lust der Sklavin schmeckt einfach unwiderstehlich und betörend. Süßlich, säuerlich, salzig, fruchtig. Alles gemeinsam. Unbeschreiblich. Ich wandere den ganzen Schaft entlang und lecke genüsslich jeden Rückstand von dem Lustsaft der ...
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