Ein Sommerabend beim Uniwirt
Datum: 21.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byElRolando
... rechte wieder nach vorne. Und dann langsam im Zick-zack wieder zurück. Und endlich küsse ich ihre Spalte mit meinen ganzen Lippen und sauge ein klein wenig. Ihre Lust schmeckt einfach traumhaft. Während ich vorsichtig sauge, erkunde ich mit meiner Zungenspitze die Pussy immer weiter. Genau diesen Weg hat wenige Minuten zuvor der Gummischwanz genommen. Meine Zunge ist natürlich winzig im Vergleich, aber ich ziehe die Zunge zurück und strecke sie erneut so weit wie möglich aus.
Ein leichtes Zittern zeigt den Erfolg von meinen Bewegungen an. Aber in dem Augenblick werde ich ein wenig unsanft am Halsband zurückgerissen, sodass es mich unerwartet auf den Hintern setzt. Marlene zischt mich an: „Du sollst sie sauberlecken, nicht zum Orgasmus bringen!" Zu mir heruntergebeugt funkelt sie mich wütend an. Ihre Kreolen schwingen dabei vor zu ihren Wangen und das leichte Doppelkinn wabbelt ein wenig. Ich blicke zu der Sklavin, die unverändert vorgebeugt da steht und heftig atmet. Ihre Domme grinst mich frech, aber nicht unfreundlich an. Sollte Marlene etwa neidisch auf die Sklavin sein? Knapp stammelt Marlene etwas zur Domme und wendet sich dann in Richtung Bar zum Gehen. Ich folge ihr krabbelnd auf allen Vieren. Wie gerne würde ich noch einen Blick zurück zur Sklavin werfen, aber ich will Marlene nicht noch weiter wütend machen.
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Bei der Bar angekommen fällt mir sogleich die Hauptkellnerin „Elfi" auf, die auf einem Barhocker sitzt und sich lachend mit einer zweiten Frau ...
... neben ihr unterhält. Marlene steuert auf Elfi zu. Marlene stellt sich daneben und ich knie mich folgsam hinter sie. Die Kette von meinem Halsband führt nach oben und hängt locker über ihrem Handgelenk. Jetzt fällt mir der Po von Elfi auf. Elfi dürfte um die 35 Jahre sein und hat einen gut ausstaffierten Körperbau. Sie ist nicht dick, aber eben auch nicht dünn. Und sie trägt eine knackig eng sitzende Jeans. Viele würden der Meinung sein, dass die Jeans viel zu eng sitzt, aber ich finde sie sieht knackig aus und ich mich machen die Röllchen die über dem Mund rausgedrückt werden heiß. Auf einem Barhocker sitzend kommt dieser Prachtpopo in der engen ausgewaschenen Lewis Jeans noch besser zur Geltung. Und Elfi lehnt lässig auf der Bar, weshalb ihr Gesäß ein gutes Stück über den Hocker hinausragt. Was für ein Anblick!
„Sag mal Elfi", beginnt Marlene zögerlich. „Ja Süße?" Elfi hat die Angewohnheit ihre Kunden öfters „Süße" oder „Schatzi" zu nennen, egal ob männliche oder weibliche Kunden. So eben auch Marlene. „Hat die Küche heute Abend auch geöffnet?" -- „Ja, aber nur mit verkleinerter Speisekarte!" entgegnet Elfi. Elfi zählt ein paar Speisen auf, doch Marlene winkt gleich bei den Burgern ab und bestellt einen Hausburger mit Pommes und Ketchup. Ich grinse innerlich: Irgendwoher müssen ihre Kurven ja schließlich auch kommen. „Dauert eh' ein paar Minuten, oder? Ich muss kurz wohin..." -- „Lass dir nicht zu viel Zeit, wenn du ihn mitnimmst... So lang dauerts' dann auch nicht." Elfi ...