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Ein Sommerabend beim Uniwirt
Datum: 21.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byElRolando
... lacht schnippisch. Marlene geht auf den Eingang zum Innenbereich zu. Ich folge ihr krabbelnd und komme mir dabei wie ein Hund vor. Die Kette bzw. die Leine verstärkt das Gefühl noch weiter. Die Fliesen im Innenbereich sind verhältnismäßig kühl, aber es tut gut die Knie auf etwas Glattes zu setzen. Ich war schon oft hier, und kenne den Weg zu den Toiletten natürlich. Aber nackt krabbelnd bin ich noch nie hier gewesen. Die ganzen Tische und Stühle rechts und links von uns wirken aus diesem Winkel komplett anders. Vor dem Eingang zum WC bleibt Marlene stehen und betrachtet ein Schild an der Türe, was ich aus diesem Winkel nicht lesen kann. Dann dreht sie sich zu einem nahen Stehtisch um und liest erneut etwas und schreibt dann etwas mit einem Stift. In dem Moment geht die Tür zum Frauen-WC auf und ein Mädel kommt heraus. Hinter ihr führt sie einen Sklaven an einer Kette, der eine schwarze Kopfmaske trägt, die über den Augen blickdicht ist und nur den Mund frei lässt. Sein Schwanz hängt schlaff und lang runter und ist überdurchschnittlich rot. Die Frau kichert und führt ihn an uns vorbei ins Freie. Seltsam. Als ich mich zu Marlene umdrehe hat auch diese eine schwarze Kopfmaske in der Hand. „Nummer Neun, für männliche Sklaven ist ab diesem Punkt Maskenpflicht. Die Kopfmaske kostet dich nachher 10€, nur falls du dich über den Punkt wunderst, wenn du die Rechnung nachher bezahlst." Sie lacht frech und stülpt mir die Maske über den Kopf. Schwärze umfängt mich. Marlene zieht ...
... die Maske zurecht, sodass nur mein Mund frei bleibt. Dann öffnet sie die Türe zum Frauen-WC und tritt ein. Ich folge ihr krabbelnd. --- Bumps, bin ich mit meinem Kopf gegen Marlene gestoßen, die offenbar in der Türe angehalten hat. Es sind offenbar mehrere Personen in dem Raum, denn ich höre ein Klatschen gefolgt von einem unterdrückten Schmerzenslaut, wiederrum gefolgt von einem gepressten „Siebzehn, Danke Herrin!". Es wird also offenbar ein Sklave gerade ausgepeitscht oder bekommt eine Gerte oder Ähnliches zu spüren. Klatsch -- „Achtzehn, Danke Herrin!". Marlene ist wieder weitergegangen und zieht mich an der Kette hinter sich her. Ich war noch nie am Frauen-WC, aber es scheint um einiges größer als das Männer-WC zu sein. Ich höre das Klatschen von Schlag 19 und der Schmerzenslaut war nun kaum mehr unterdrückt. Unter leichtem Schluchzen bedankt sich der Sklave bei seiner Herrin. Marlene scheint eine freie Toilette gefunden zu haben, denn sie zischt mir zu „Knie dich hier hin und warte!" Dann höre ich ihr Sommerkleid rascheln und daraufhin hält sie mir etwas Stoff an die Lippen. „Halte den für mich. Natürlich mit dem Mund. Die Hände bleiben hinter dem Rücken!" Ihren Slip! Ich bin wie elektrisiert und merke wie mein Penis in seinem engen Gefängnis erneut zu Schmerzen beginnt. Rieche ich sie? Ganz deutlich ist ein leichter Duft wahrnehmbar. Vor mir scheint Marlene die Klotüre angelehnt zu haben. Sie kann mich also nicht sehen. Soll ich es wagen den Slip anzufassen ...