Ein Sommerabend beim Uniwirt
Datum: 21.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byElRolando
... und Bundesheer-Stiefel an. Eine Tätowierung läuft von seinem Hals über die gesamte Schulter, den Oberarm und Hüfte. Ich muss breit grinsen, denn der Name „Horst" passt so überhaupt nicht zu ihm. Aber mit dem Typen möchte ich sicher nicht über Kreuz kommen.
„So, von meiner Seite ist alles gesagt. Ach ja, eines noch: Hinter der Bar arbeitet die Elfi und da wir heute sonst keine weiteren Kellner haben, bitte ich euch eure Subbies fest als Aushilfskellner einzuteilen, sodass ihr nicht verdurstet! Viel Spaß!!!" Die Gäste lachen und klatschen Beifall.
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Die Ansprache ist vorüber und es kommt wieder etwas Bewegung in die Leute. Marlene kommt auch mich zu und nimmt die Lederschlaufe der Führungskette aus meinem Mund. „Folge mir... aber auf allen Vieren!" Sie dreht sich um und schlendert dann gemütlichen Tempos durch den Gastgarten. Dennoch muss ich mich anstrengen mit ihr Schritt zu halten. Wie ein Hund krabble ich neben oder knapp hinter ihren bunten Flip-Flops her. Über mir wallt ihr dünnes Sommerkleid um ihre Hüften, aber mir bleibt leider keine Zeit darauf zu achten.
Schließlich bleibt Marlene stehen und ich knie mich neben sie. Vor uns lehnt eine junge Frau, vielleicht um die 25 Jahre alt, lässig an einem Tisch. Sie trägt weiße niedrige Converse-Sneaker, eine Jeans-Hotpant sowie ein pinkes Bikinioberteil mit einem weißen Netzshirt darüber. Zwischen den Maschen kann man ein Bauchnabelpiercing hervorblitzen sehen. Mir gegenüber kniet ein Sub mit einer schwarzen ...
... Kopfmaske - wie ich jetzt erkenne ist diese Kopfmaske blickdicht. Sein Halsband ist auch mit einer Führungskette verbunden, welche von der Frau festgehalten wird.
„Hi" höre ich Marlenes Stimme. „Mir ist aufgefallen, dass du deinen Sklaven auch versperrt hast." -- „Oh ja, mir gefällt das so besser... da baumelt dann nicht alles so frei rum!" -- „Darf ich mal schauen?" -- „Ja klar! Sklave Vierzehn, richte dich auf! Hände hinter den Rücken!" Marlene geht neben mir in die Hocke und betrachtet den Peniskäfig des nun aufrecht knienden Subs. „Der ist ja noch kleiner als der von meinem Sklaven hier", stellt Marlene fest. Ich schiele hinüber zu seinen Schwanz. Tatsächlich, sein Metallkäfig besteht ausschließlich aus einem Ring um Penis und Hoden und einer Halbschale, die aber keinen Zentimeter weit vorschaut. Man sieht eigentlich keinen Penis, sondern nur die Hoden. „Sieht geil aus oder?" -- „Ja, da baumelt mal wirklich nichts mehr durch die Gegend", pflichtet Marlene bei. „Dein Sklave ist aber auch hübsch verschlossen..." meint das Mädel nun zu Marlene. „Ja, das ist mein erstes Experiment mit so einem Käfig, und ich muss sagen, ich bin echt voll zufrieden damit! Ich glaub, ich werde ihn erstmal etwas länger verschlossen lassen." -- „Mach das, die Typen werden mit der Zeit handzahm..." Die beiden Frauen beginnen eine angeregte Unterhaltung darüber, wie sehr Männer doch schwanzgesteuert agieren, und wie leicht man sie kontrollieren kann wenn man ihren Schwanz einsperrt. Ich knie daneben ...