1. Ein Sommerabend beim Uniwirt


    Datum: 21.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byElRolando

    ... und bin wütend dass so abfällig über uns Männer gesprochen wird. Wieso verdammt nochmal zieht es wieder so in meiner Lendengegend!? Ich ärgere mich über meine eigene Lust.
    
    „Sklave Neun, ich bin durstig!" wendet sich Marlene schließlich an mich. „Bring mir einen weißen Spritzer!" Sie hakt den Karabiner von meinem Halsband los. Ich stehe auf und überlege einen Augenblick, ob ich zu den Kartons rüber gehen soll meine Geldtasche holen. Das kann man sicher später alles zusammen bezahlen. Ich eile zur Bar, wo ich Elfi (vermutlich heißt sie Elfriede) auf einem Barhocker vor der Bar sitzend antreffe. Lässig lehnt sie nach hinten gelehnt auf der Bar und beobachtet die Gäste. Zu ihren Füßen sitzt ein nackter Sklave und massiert ihre Füße. Sie grinst mir breit zu und deutet mit einem leichten Kopfnicken nach hinten: Hinter der Bar arbeiten die beiden molligen Typen von vorhin und schenken fortlaufend weiße Spritzer, Aperol und ähnliche leichte alkoholische Sommergetränke ein. „Zu schade, dass wir keine Dienstmädchen-Schürzchen haben..." Elfi lacht spitzbübisch und fragt mich dann aber professionell: „Was darf's denn sein?" -- „Einen weißen Spritzer bitte!" Mir fällt umgehend auf wie doof das klingen muss. Ihr Blick huscht zu meinem Peniskäfig „Geht das denn mit dem Teil? Oder meinst du das Getränk!?" Die Kellnerin lacht schallend über ihren Witz, dann dreht sie sich auf dem Barhocker herum und langt mit einer langen Gerte über den Tresen und klatscht einem der beiden „Speckis" auf ...
    ... den Hintern. „Einen weißen Spritzer auf Nummer 9! Aber bissi zack zack!"
    
    Es dauert keine zwei Minuten und ich halte ein Weinglas mit eiskaltem, perlendem Inhalt in der Hand. Vorsichtig, um nichts zu verschütten, bahne ich mir meinen Weg zurück zu Marlene. Sie redet inzwischen mit einer anderen Studentin, die gekleidet ist, als käme sie gerade vom Sport: Sie trägt eine bunt feingemusterte Yogapants sowie ein graues Top. Dazu weiße Sportschuhe. Da mir beide Frauen gerade den Rücken zuwenden, riskiere ich einen zweiten Blick: Die Kurven von Marlene sind wieder toll unter ihrem Sommerkleid zu erahnen. Das zweite Mädel hat eine sportliche Figur mit einem richtig süßen Knackarsch. Eine Hand hat sie in die Hüfte gestemmt und dabei lehnt sie lässig auf einem Bein, was wiederrum ihre kleinen kugelförmigen Pobacken wunderschön betont.
    
    Schüchtern zu Boden blickend, trete ich seitlich vor Marlene hin und reiche ihr das Glas. Ich trete daraufhin einen Schritt zurück und nehme die Hände auf den Rücken. Ich wage es nicht aufzublicken, aber ich spüre die musternden Blicke von dem zweiten Mädel. Und dann entdecke ich etwas, was wiederum meinen Käfig schmerzhaft eng werden lässt:
    
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    Die beiden Frauen hatten sich über die weibliche Sub unterhalten, die ca. zwei Meter entfernt vor den beiden am Boden kniet. Sie hält die Arme am Rücken verschränkt und hat ihre Beine so weit geöffnet, dass diese einen rechten Winkel bilden. Ihre Haare sind straff nach hinten gebunden und sie blickt ...
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