Ein Sommerabend beim Uniwirt
Datum: 21.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byElRolando
... stolz aber devot auf den Boden. Ihre beiden Brüste sind mit einem kleinen silbernen Ring gepierced. Eine Tätowierung mit blauen Blumenornamenten prangt von einem ihrer Oberschenkel und zieht sich offenbar zu ihrem Rücken hin. Was mir besonders gut gefällt ist auch das ungepolsterte Lederhalsband, welches ihren dünnen langen Hals wunderbar eng umschließt. Die Sklavin streckt ihren Po weit hinaus, sodass von ihrer Pussy nur der absolut perfekt rasierte Schamhügel sichtbar ist. Mir nimmt der Zug an meinen Hoden fast die Luft, so sehr erregt mich ihr Anblick.
In diesem Augenblick höre ich Marlene fragen: „Wie lange besitzt du sie schon?" Die andere Frau lacht kurz auf „Wart, lass mich kurz rechnen. Ich bin jetzt im dritten Semester, und ich hab sie hier recht am Anfang kennengelernt. D.h. also seit rund einem Jahr." -- „So lang?" fragt Marlene überrascht. „Ich hab nicht gedacht, dass man ein Spiel so lange ausdehnen kann." -- „Hmm... weißt du, für uns ist das mehr als ein Spiel. Es ist eine Art Dauerzustand in einer Beziehung. Weißt du, was 24/7 bedeutet?" Marlene wirkt unsicher: „Ja schon... sowas gibt es wirklich?" -- „Ja. Wir haben eine Beziehung miteinander, die über das rein sexuelle hinausgeht. Da gibt es klare Regeln, z.B. was Treue betrifft. Oder Hausarbeit. Wir leben auch zusammen. Ich liebe sie, und es ist halt einmal so, dass es mich erregt sie zu dominieren. Und sie liebt mich und es macht sie an dominiert zu werden." -- „Oh! Sorry, ich wollte vorhin also nicht ...
... überheblich klingen, als ich von ihr wie von einem Spielzeug gesprochen habe", entschuldigt sie Marlene. „Nein, schon Ok! Das gefällt ihr sogar. Stimmt doch, du geiles Stück, oder!?" Den letzten Satz hat die Frau an ihre Sklavin in einem etwas härteren Tonfall gerichtet, die immer noch in unveränderter kniender Pose verharrt. Ich bewundere die Sklavin für ihre Ausdauer!
„Mit leiser Stimme antwortet die Sub: „Ja" Plötzlich und ohne Vorwarnung hat die Domme ihrer knienden Sub eine Ohrfeige verpasst. Aufgebracht zischt sie diese an: „Wie bitte!? Ich kann dich nicht hören!" Mir ist der Mund vor Erstaunen offen stehen geblieben. Trotz der Ohrfeige kniet die Sub unverändert am Boden, hält die Arme nach wie vor auf dem Rücken verschränkt und hält den Blick devot gesenkt. Lediglich an ihrer Tonlage hört man eine leichte Veränderung, als sie mit lauterer Stimme wiederholt: „Ja Herrin, es erregt mich als Spielzeug gesehen und verwendet zu werden!". Ich bemerke ein leichtes Zittern in der Stimme, allerdings klingt das für mich weniger nach Angst, sondern nach Erregung. Auch der Brustkorb der Sklavin hebt und senkt sich schneller. Ihre Domme wirft den Kopf in den Rücken und lacht zufrieden auf.
Marlene nickt beeindruckt und fragt die andere Studentin dann: „Hast du eigentlich auch schon mal einen männlichen Sklaven gehabt?" Die Frau betrachtet mich prüfend und meint dann leise zu Marlene: „Nein, wenn ich ehrlich bin, fange ich mit Männern nicht viel an." Marlene nickt abermals und ...