1. Meine Kleine und ich


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJonathanRauland

    Ich beobachtete sie, während sie in der Küche hantierte. Ihr süßer Hintern, der sich unter ihrem engen Minirock abzeichnete, schrie nahezu nach meiner Berührung. Bei jeder Bewegung wackelten ihre kleinen Titten unter dem etwas zu großen Trägerhemdchen. Ihre Nippel, die für Brüste dieser Größe erstaunlich stattlich waren, schienen immer leicht hart zu sein. Deutlich zeichneten sich die zwei Knospen unter dem weichen Stoff ab und schienen mir immer wieder neckisch zuzublinzeln. Auffordernd.
    
    Voller Lust versuchte ich mir vorzustellen, wie es wäre, wenn sie nackt kochen würde. Stellte mir ihren blanken Hintern vor und ihre kleine Spalte, die saftig und reif gut verborgen zwischen ihren schlanken Beinen ruhte. Und was ich dann mit ihr machen würde. Meine Kleine... und sie gehörte mir. Sie war mir, ihrem Herrn treu ergeben. Bei ihrem Anblick merkte ich, dass sich schon wieder etwas schmerzhaft in meiner Hose bemerkbar machte. Ich wollte sie ficken. Am liebsten in dieser Sekunde. Natürlich ohne zu fragen oder eine Einwilligung. Sie einfach von hinten nehmen und so fest zustoßen, bis sie so unwiderstehlich zu wimmern begann, wie sie es oft tat, wenn ich sie hart rannahm. Und dann erst recht weitermachen. Dabei würde ich ihr den Mund zuhalten und einfach weiterrammeln, bis ich gekommen war und meinen Saft tief in sie hineingespritzt habe. Anschließend würde ich sie weiterkochen lassen. Würde meine Kleine beobachten, wie sie etwas wackelig und mit zerzaustem Haar weiter Gemüse ...
    ... schnippelte, während mein Sperma noch zwischen ihren Beinen klebte und etwas meiner Ladung an ihren Oberschenkeln entlang rann. Die Vorstellung alleine...
    
    So saß ich gedankenverloren und beobachtete sie, wie sie eine Zucchini aus dem Kühlschrank holte und unter dem fließenden Wasser abwusch. Die Handbewegung, mit der sie die Zucchini reinigte und abrieb, machte mich tierisch an. Ich stellte mir vor, es wäre mein Schwanz, den sie derart hingebungsvoll und kraftvoll bearbeiten würde. Sofort wurde ich steinhart in der Hose und strich mit unauffällig mit meiner Handfläche mehrfach kräftig über die Beule, die sich unter meinen Jeans ut sichtbar abzeichnete. Genug war genug.
    
    Ruhig stand ich auf, ging zur Küchenzeile und umarmte sie, während sie ihre Tätigkeiten fortführte, von hinten. Meine Süße merkte mit Sicherheit, dass ich meinen harten Schwanz nach Erleichterung suchend an ihrem Po zu reiben begann. Aufreizend küsste ich ihren Nacken, meine Zunge tastete sich am Hals entlang in Richtung Ohr. Währenddessen gingen meine Hände gierig auf Wanderschaft, griffen rasch von hinten unter ihr T-Shirt und glitten weiter zu ihrem flachen Bauch. Dort verweilten sie aber nicht lange, ein paar Wimpernschläge später bereits hielt ich ihre Tittchen, eine kleine Handvoll in jeweils einer Handfläche, und begann, sie lüstern zu kneten. Ich liebte ihren Busen. Er war klein, aber gerade deshalb noch nicht schlaff und hängend, sondern noch relativ fest. Ihre halbsteifen Nippel standen immer ...
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