Meine Kleine und ich - Sexgeschichten

Meine Kleine und ich

... vorwitzig ab und der neckische Anblick ihrer jungmädchenhaften Knospen pflegte mich immer wieder geil zu machen und das oft in unerwarteten Situationen.

Doch derzeit konnte ich ihre Titten nur unter dem Shirt spüren. Wie elektrisiert war sie unter meinen Berührungen in ihren Bewegungen eingefroren, hielt das Messer in der einen und ein Stück Paprika in der anderen Hand und hatte die Augen geschlossen. Ich wusste genau, dass ihre Geilheit schon wieder erwacht war und meine Kleine genoss, was ich tat. Doch so einfach wollte ich es ihr nicht machen. „Schneid ruhig weiter und lass dich nicht stören", raunte ich ihr bestimmend ins Ohr und fuhr mit meiner nassen Zunge ihre Ohrmuschel entlang. Ich lächelte, selbst schon wieder aufs äußerste erregt, als sich aufgrund meiner Schleckereien auf ihrem Oberarm eine leichte Gänsehaut bildete. So ging das also.

Gehorsam fing sie an, weiterzuschneiden. Ich zog meine Hände wieder unter ihrem Shirt hervor und griff von außen um sie herum. Der Ausschnitt ihres viel zu großen Tops machte mein weiteres Vorhaben problemlos möglich. Genüsslich zog ich den Stoff rund um das Dekolleté mit einigen ruckartigen Seitwärtsbewegungen weiter nach unten, sodass ihre kleinen Brüste schon fast freigelegt waren und förmlich heraussprangen. Dann schob ich bedächtig den Stoff noch weiter nach unten, unter den Brustansatz, sodass ihre süßer Busen nun völlig an der frischen Luft entblößt war, während sie arbeitete. Ich blickte von hinten über sie hinunter ...

... und genoss es, bei jedem Schnitt mit dem Messer, zu beobachten, wie das feste Fleisch etwas hin und herschaukelte. Doch dabei wollte ich es nicht belassen. Ich wusste, dass es meine Kleine genoss, wenn ich mich einfach an ihr bediente.

Ich begann, mit heißem Atem an ihrer Ohrmuschel zu lecken, mit der Zungenspitze mehrfach in ihr Ohr einzudringen. Die Gänsehaut war sofort wieder da. Mein Blick verfolgte gebannt ihre Nippel, die sich augenblicklich versteiften, sich zusammenzogen und hart wurden. Ein absolut geiler Anblick. Leise hörte ich meine Kleine aufseufzen, während ich weiterleckte. Die Warzenhöfe zogen sich ebenfalls kräuselnd zusammen. Ich konnte mich nicht jetzt mehr beherrschen, legte meine Hände um ihre kleinen, festen Euter. Mit meinen rauen Daumenkuppen strich ich über die rosafarbenen Beerchen.

„Schau, wie hart sie sind..." murmelte ich ihr ins Ohr und sie blickte langsam an sich herab, beobachtete meine Finger an ihren Knospen. „Ich wette, die bekommen wir noch etwas länger und härter, dann sieht es noch geiler aus....." flüsterte ich ihr ins Ohr. Wir beide beobachteten erregt, wie ich ihre Zitzchen zwischen Daumen und Zeigefinder nahm, fest rollte und in die Länge zog, mit ihnen spielte, an sie schnippte und sie leicht verdrehte. Mir war klar, dass es nicht nur ein geiles Gefühl für meine Kleine war, sondern sie auch leichte Schmerzen unter meinen Berührungen erlitt. Doch sie hielt tapfer die Luft an und machte keinen Mucks, denn sie wusste, dass ich das ...