1. Meine Kleine und ich


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJonathanRauland

    ... hinten. Ich erkannte auf einen Blick, dass das stimmte. Es lag nicht an ihrer Lust, sondern an ihrer Position, die das Hantieren mit einem scharfen Messer nahezu unmöglich machten. „Okay, Kleines", erwiderte ich großzügig. „stütz dich einfach ab und lass es jetzt gut sein. Und wehe, Du bewegst Dich und hältst nicht still", trug ich ihr auf und widmete mich wieder ihrem Po, während sie ergeben nickte.
    
    Mit einer geschmeidigen Bewegung schob ihr ihr den Rock über den Hintern nach oben. Sie sah entzückend aus, wie sie mir so freiwillig-unfreiwillig ihren Arsch darbot. Ein erregender Anblick. Und ein einladender noch dazu. Fast hatte ich den Eindruck, meine Kleine schob mir ihren Hintern mit Absicht noch ein wenig entgegen, da sie einer Berührung von mir nun stark entgegenfieberte. Ich aber tat nichts, außer sie von hinten zu betrachten. Ich musste grinsen, als sie etwas nervös von einen auf den anderen Fuß trat, abwartend, hoffend. Ich setzte keine weitere Handlung. Im Gegenteil. Völlig gelassen spazierte ich zum Küchentisch, holte mir einen Stuhl und setzte mich mit übereinandergeschlagenen Beinen direkt hinter sie.
    
    Voller Genuss studierte ich meine Kleine: Die schlanken Beine, der pralle Arsch und noch etwas, das sich jetzt unübersehbar in mein Gesichtsfeld schob: Ihr Pfläumchen wurde durch die vornübergebeugte Lage gut sichtbar hinten raus gedrückt und glänzte bereits einladend in meine Richtung. Ich zog den Stuhl etwas näher, um mir dieses Schauspiel genauer ...
    ... anzusehen: Ihre äußeren Schamlippen waren bereits leicht gerötet, der Kitzler noch gut dazwischen versteckt, aber ihre inneren Lippen waren bereits leicht geöffnet und dazwischen schimmerte es feucht. Ich fuhr mir mit der Zunge über meine Lippen und rieb mir über meinen Steifen.
    
    „Kleines, ich kann sehen, wie geil Du schon bist", teilte ich ihr kurz und knapp mit. Sie drehte ihren Kopf etwas nach hinten und warf mir einen fragenden Blick zu. „Na, Dein Fötzchen hier ist ja bereits am Auslaufen." Ich grinste, als ich sehen konnte, dass sie vor lauter Peinlichkeit über meine direkten Worte rot anlief. „Nein... nein, so schlimm ist es noch nicht...", flüsterte sie tonlos und schüttelte den Kopf, wollte von ihrer eigenen Geilheit ablenken. „Oh doch. Meine Kleine ist patschnass zwischen den Beinen, wie eine läufige Hündin... es ist unübersehbar" setzte ich einen drauf und merkte, dass ihr nun die Argumente ausgegangen waren, da ich das im Moment eindeutig besser beurteilen konnte als sie.
    
    Unruhig bewegte sie sich hin und her, wollte endlich angefasst werden. Doch ich tat ihr den Gefallen nicht. Allein das Wissen, dass ich direkt hinter ihr saß und ungehinderten Blick auf ihr geschwollenes Allerheiligstes hatte, genügte, um sie zu reizen und noch geiler zu machen. „Naja, so geil wohl auch wieder nicht. Deinen Kitzler sehe ich nämlich noch gar nicht. Und der wäre wohl sicher schon geschwollen und rot inzwischen und würde zwischen deinen Lippchen hervorschauen, wenn Du das alles wirklich ...
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