Meine Kleine und ich - Sexgeschichten

Meine Kleine und ich

... Finger endlich ein paarmal durch ihre klatschnasse, heiße Spalte gleiten, machte sie und auch mich damit noch heißer.

Sie stöhnte erregt auf unter diesen kurzen Berührungen und nickte ergeben.

Ich hatte meine Kleine genau dort, wo ich sie haben wollte. Willig um jeden Preis und ohne Widerstand. Alles könnte ich jetzt von ihr haben und sie lieferte sich mir freiwillig auf eine sehr erregende Art und Weise aus. Aber ich wollte nur das eine: Sie mit diesem Gemüse um den Verstand ficken und sie laut kommen lassen. Anschließend würde sie sich bei mir zu bedanken haben. Und mein Gott, ich hatte es inzwischen auch schon bitter nötig. Kurz musste ich mich noch am Riemen reißen, aber die Aussicht, meiner süßen Kleinen in Kürze ins Gesicht und auf die Titten spritzen zu können, während sie demütig vor mir, ihrem Herrn, kniete und dankbar alles schluckte und aufleckte, was ich ihr mit voller Wucht servierte, ließ mich aktiv werden.

Ich setzte mich wieder hinter sie, nachdem ich mir das Gemüse geschnappt hatte und überlegte, wie ich es angehen sollte, während sie ungeduldig in Position verharrte. Das Ding erschien mir etwas trocken zu sein, auch wenn es schon gereinigt war. Egal. Meine Kleine war schon nass genug. Ich wollte mit dem dickeren Ende beginnen. Wenn sie das in ihre wirklich erstaunlich enge Möse aufnehmen konnte, würde es klappen. Auch bei meinem Schwanz war es so. Die breite angeschwollene Eichel war, als ich meine Kleine das erste mal anal nahm, das größte Hindernis gewesen, der Rest ein Kinderspiel. So würde es auch diesmal sein.