1. Meine Kleine und ich


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJonathanRauland

    ... wollen würdest", teilte ich ihr etwas gespielt eingeschnappt mit, um sie zu ärgern. Doch sie nickte heftig. Das wollte sie dann noch nicht auf sich sitzen lassen. „Doch, ich bin wirklich geil", kam ihr leise über die Lippen. „Wie bitte? Ich hab dich nicht verstanden?", bohrte ich nach. „Ich... ich bin wirklich geil... so geil schon...", erwiderte sie mit hochrotem Kopf etwas lauter. „Ach so....?", ich verschränkte die Arme und lehnte mich zurück. „Dann zeig es mir, wie geil", forderte ich sie provokant auf. Sie wusste genau, was ich meinte und ich wusste, dass es eine riesen Überwindung für sie war, so sehr schämte sie sich für ihre Lust.
    
    „Na los, mach schon... wenn meine Kleine das tut, bekommt sie nachher eine Belohnung, ich verspreche es." Gespannt zog ich den Stuhl näher ran und war nun nur noch 30 Zentimeter von ihrem Fötzchen entfernt. Ich genoss ihre Erregung und Unsicherheit unendlich. Und den ungehinderten Blick zwischen ihre Beine, der mich enorm anmachte. Dann tat sie es. Langsam fuhr sie mir der rechten Hand ihren Bauch entlang nach unten zwischen ihre Beine. Sie legte Zeigefinger und Mittelfinger auf ihre geschwollenen und inzwischen gut durchbluteten Lippchen. Dann zögerte meine Kleine etwas und schließlich schob sie ihre Spalte mit den Fingern auseinander.
    
    Völlig offen und ungeschützt zeigte sie mir ihr nasses, enges Schlitzchen und ihre Erregung. Ihre Lustperle war bereits vergrößert, steif und hart geworden und sichtlich gut durchblutet. War sie ...
    ... zuvor noch gut geschützt zwischen den nassen Schamlippen versteckt gelegen, so wurde mir ihr Lustknöpfchen nun auf dem Silbertablett serviert. Und ich konnte schwarz auf weiß sehen, wie sehr sich meine Kleine schon wieder dringlich nach Erleichterung sehnte. Und diese wollte ich ihr jetzt geben.
    
    „Ich werde Dich jetzt mit dieser Zucchini hier ficken", kündete ich ihr an. Ein lautes „Nein" entfuhr ihr ohne Nachzudenken und es regte sich sichtlich Widerstand. Doch damit hatte ich gerechnet, schon war ich aufgesprungen, ich drängt sie von hinten fest an die Arbeitsplatte und presste ihr die Hand auf den Mund. „Keine Widerrede!", zischte ich ihr ins Ohr und meine Hand sauste auf die rechte Arschbacke, als ich sie schlug. Meine Kleine zuckte zusammen, zeigte mir mit ihrem Körper aber immer noch ihren Widerstand. Ich schlug erneut zu, zweimal, dreimal, viermal, zehnmal landete meine Handfläche auf ihrem süßen Po, der eine leichte rosa Färbung annahm. Ich nahm nun die andere Hand und fuhr mit dieser Behandlung sehr impulsiv auf der linken Seite immer weiter fort, während ich ihr den Mund fester zuhielt. Als auch diese Arschbacke gerötet war, begann ich, ihren Hintern ganz sanft zu streicheln.
    
    „Wirst Du jetzt ein braves Mädchen sein und stillhalten, wenn ich Dich mit dieser Zucchini ficke?", flüsterte ich ihr zärtlich ins Ohr. Ihre Reaktion war schon deutlich weniger heftig und es kam keine Gegenwehr. Wie zufällig, ließ ich während des sanften Streichelns des zarten Hinterns meine ...
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